🎬 Film Review: Top Gun: Maverick (2022) – Nostalgische Höhenflüge mit neuen Turbulenzen
⏱️ Lesezeit: ca. 8 Minuten
Tom Cruise ist am 26. Mai 2022 endlich wieder als Pete „Maverick“ Mitchell in die deutschen Kinos gedüst! Puh, wat hab ich da lange drauf gewartet. Joseph Kosinski hat bei dieser Fortsetzung des 80er-Kultfilms die Regie übernommen und neben Cruise sind auch Miles Teller als Rooster und Jennifer Connelly mit an Bord. Hab letztens mit meinem Kumpel Dirk beim Abendessen in Andernach noch drüber gesprochen – dieser Film hat mich echt umgehauen!
📽️ Film-Fakten auf einen Blick:
- 🎬 Deutscher Titel: Top Gun: Maverick
- 📆 Kinostart (DE): 26.05.2022
- 🎭 Genre: Action, Drama
- ⏱️ Laufzeit: 131 Minuten
- 🔞 FSK: 12
- 🎞️ Produktion: Paramount Pictures, Skydance Media, Jerry Bruckheimer Films
- 🌐 Land: USA
- 📍 Drehorte: San Diego, Nevada, Washington State
- 📺 Verfügbar auf: Paramount+, Amazon Prime Video (Leihe/Kauf)
- 🏆 IMDb-Bewertung: 8.3/10
- 🍅 Rotten Tomatoes: 96%
- 💰 Budget: ca. 170 Millionen $
- 💵 Einspielergebnis: 1,49 Milliarden $ (weltweit)
📑 Inhaltsverzeichnis:
Darum geht’s in Top Gun: Maverick: Handlung, Story & Ende erklärt
Über 30 Jahre nach seinem Durchbruch an der Elite-Flugschule macht Maverick genau das, wofür er geboren wurde: Er jagt mit Kampfjets durch die Luft und drückt die Grenzen des Möglichen immer weiter. Statt die Karriereleiter hochzuklettern, ist er lieber als Testpilot unterwegs – typisch Maverick eben! Da wird nix mit Schreibtischjob und Admiral-Rangabzeichen.
Plötzlich holt ihn die Navy zurück zur „Top Gun“-Akademie – aber diesmal nicht zum Lernen, sondern zum Lehren! Seine Aufgabe: Eine Gruppe junger Piloten auf eine gefährliche Mission vorbereiten, bei der sie durch enge Schluchten fliegen und ein feindliches Urananreicherungsprogramm bombardieren müssen. Unter den Piloten ist ausgerechnet Bradley „Rooster“ Bradshaw – der Sohn seines verstorbenen Kumpels Goose! Da kommt einiges an altem Ballast hoch… Hab mich direkt an den ersten Film erinnert, als ich davon im Cinemaxx Koblenz erfuhr.
Zwischen Maverick und Rooster herrscht mächtig dicke Luft. Der junge Pilot gibt ihm die Schuld am Tod seines Vaters und ist stinksauer, weil Maverick ihm früher die Navy-Karriere verbaut hat. Während Maverick die Piloten auf die „unmögliche Mission“ vorbereitet, muss er auch seinen persönlichen Kram sortieren. Da hilft ihm überraschend seine alte Flamme Penny Benjamin, die jetzt ’ne Bar in der Nähe der Basis betreibt. Die beiden haben ’ne komplizierte Vergangenheit, die im ersten Film nur kurz erwähnt wurde – jetzt wird’s persönlich!
💡 Wusstest du schon? In Top Gun: Maverick gibt’s keine Computer-Trickserei! Die irren Flugszenen wurden echt gedreht – die Schauspieler saßen tatsächlich in den Jets und ertrugen die brutalen G-Kräfte. Tom Cruise hat für die Truppe ein spezielles Trainingsprogramm entwickelt, damit sie beim Dreh nicht kotzen. Miles Teller hat trotzdem gekotzt, wie er in ’nem Interview erzählt hat. Authentisch bis zum letzten Würgereiz! 😅
Cast & Crew: Die Köpfe hinter Top Gun: Maverick
🎬 Kreatives Team
- Regie: Joseph Kosinski
- Drehbuch: Ehren Kruger, Eric Warren Singer, Christopher McQuarrie
- Produzent: Jerry Bruckheimer, Tom Cruise, Christopher McQuarrie
- Kamera: Claudio Miranda
- Musik: Harold Faltermeyer, Lady Gaga, Hans Zimmer, Lorne Balfe
- Schnitt: Eddie Hamilton
Schauspieler|innen:
Schauspieler|in | Rolle | Deutsche Synchronstimme |
---|---|---|
Tom Cruise | Pete „Maverick“ Mitchell | Patrick Winczewski |
Miles Teller | Lt. Bradley „Rooster“ Bradshaw | Tim Schwarzmaier |
Jennifer Connelly | Penny Benjamin | Petra Barthel |
Jon Hamm | Adm. Beau „Cyclone“ Simpson | Sebastian Schulz |
Glen Powell | Lt. Jake „Hangman“ Seresin | Roman Wolko |
Val Kilmer | Adm. Tom „Iceman“ Kazansky | Hubertus Bengsch |
💡 Synchron-Wissenswertes: Patrick Winczewski spricht Tom Cruise schon ewig! Der ist quasi die deutsche Stimme von Cruise. Bei Val Kilmer war’s übrigens verdammt tricky – der hat ja leider Kehlkopfkrebs und konnte kaum sprechen. Für die Szene mit ihm haben die ’ne spezielle KI-Technik benutzt, um seine Stimme zu rekonstruieren. War ’ne echte Herausforderung für die deutsche Synchronfassung!
Besondere schauspielerische Leistungen
Tom Cruise ist einfach Tom Cruise – der Kerl altert anscheinend gar nicht! War mit Patrick letzte Woche im Gespräch über seine Stunts und wir konnten kaum glauben, dass der Typ schon über 60 ist. Was früher jugendlicher Leichtsinn war, hat jetzt ’ne gewisse Tiefe. Die Filmkritikerin vom „Cinema“ hat’s gut beschrieben: „Cruise hat ’ne Intensität, die zeigt, dass echte Stars nicht altern – die werden zeitlos.“ Find ich auch! Der macht keine halben Sachen.
Miles Teller als Rooster… Boah, schwierige Aufgabe! Der musste nicht nur den Sohn von Goose spielen, sondern auch gegen Cruise bestehen. Hat der gut hingekriegt! Sein verbitterter, aber talentierter Rooster wirkt echt – nicht wie ’ne aufgewärmte Version von irgendwas. Hab den Schnauzer erst komisch gefunden, aber dann kapiert: Der sieht ja seinem Filmvater Anthony Edwards aus dem ersten Teil zum Verwechseln ähnlich!
💡 Besetzungs-Highlight: Die Szene mit Val Kilmer… Mann, Mann, Mann. War ich froh, dass ich meine Taschentücher dabei hatte! Kilmer kämpft ja seit Jahren mit seiner Krankheit, und die haben das einfach in die Story eingebaut. Voll mutig. Im Cinemaxx Koblenz war’s mucksmäuschenstill, als die beiden alten Rivalen sich begegneten. Hat mir fast die Tränen in die Augen getrieben. Kosinski meinte, das wär „vielleicht die bewegendste Szene des Films“ – und da hat er verdammt Recht!
Top Gun: Maverick Filmkritik & Rezension: Meine ausführliche Bewertung

Eine perfekte Mischung aus Nostalgie und Innovation, die technisch brillant umgesetzt wurde und emotional tief berührt. Top Gun: Maverick übertrifft das Original in jeder Hinsicht und zeigt, wie man Blockbuster-Kino mit Herz macht.
Tiefgehende Filmanalyse & Bewertung
Hinweis: Die folgende Filmbesprechung spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist keine objektive Wertung. Für objektivere Einschätzungen verweise ich auf Aggregator-Dienste wie IMDb oder Rotten Tomatoes.
Als ich mit Dirk im Cinemaxx Koblenz saß und die ersten Takte vom Original-Theme erklangen, dachte ich nur: „Oh je, nicht noch so’n Revival-Ding!“ Hab schon zu oft gesehen, wie sie alte Erfolgsfilme wiederbelebt haben, nur um auf der Nostalgiewelle zu reiten. Aber… heilige Makrele, war ich im Unrecht! Was dieser Kosinski abgeliefert hat, ist der Wahnsinn. Kein stumpfes Remake, sondern ein richtig eigenständiger Film mit Respekt für die Wurzeln.
Die Flugszenen sind der absolute Knaller! Nix mit grüner Leinwand und Computer-Zauberei – die saßen da wirklich drin! Cruise hat drauf bestanden, dass die Schauspieler in echten Jets fliegen und die krassen G-Kräfte spüren. Im Kinosaal hab ich mich bei manchen Szenen ertappt, wie ich mich in den Sitz gedrückt und kurz die Luft angehalten hab. So intensiv! Hab später mit Stefan telefoniert, der den ersten Teil nie gesehen hat, und selbst der war total geflasht.
Besondere visuelle und technische Umsetzung
Der Kameramann hat ’nen irren Job gemacht! Hab mich später schlau gemacht: Die haben spezielle Kameras in die Cockpits gebaut, damit man die Gesichter der Piloten während der Flüge filmen kann. Total krass, wie nah man dadran ist! Bei der Szene, wo sie durch die Canyon-Schluchten brettern, hatte ich schwitzige Hände. Mein Nachbar im Kino hat sich echt am Popcorn verschluckt – so spannend war’s! Das war kein Effektgewitter, sondern echtes, handfestes Kino.
Soundtrack und Atmosphäre
Musik ist ein Volltreffer! Sie haben’s perfekt hingekriegt, den alten 80er-Sound mit was Neuem zu mischen. Das „Danger Zone“-Lied kam an genau der richtigen Stelle – da ging im Kino ’n Raunen durch die Reihen! Lady Gagas Song „Hold My Hand“ passt überraschend gut zum Film. Nicht zu vergessen die Soundeffekte – wenn die Jets über einem hinwegdonnern, vibriert der ganze Kinosaal! Hat mich an den Flugtag in Mendig erinnert, wo ich letztes Jahr war.
Ist Top Gun: Maverick einen Kinobesuch wert?
Auf jeden Fall! Ist einer dieser Filme, die man unbedingt auf großer Leinwand sehen sollte. Mach keinen Fehler und warte auf Streaming – du beraubst dich selbst! Im Cinemaxx gab’s mehrmals spontanen Szenenapplaus – hab ich ewig nicht mehr erlebt. Der Film funktioniert auf allen Ebenen: Als Actionfilm, als Drama, als Nostalgie-Trip für Fans des Originals und als eigenständiges Werk für Neulinge. Nehmt eure Freunde mit, auch die, die den ersten Teil nicht kennen. Mein Kumpel Volker, der sonst nur Arthouse-Zeug guckt, war am Ende genauso begeistert wie ich!
Mein Urteil im Kontext der Fachkritik: Peter Bradshaw vom Guardian gab dem Film 4 von 5 Sternen und lobte den „hochoktanigen Nervenkitzel“. Für mich sind die menschlichen Momente aber noch wertvoller als die Action. Antje Wessels von Filmstarts.de meinte was von „technischer Brillanz“ – da geb ich ihr total Recht! Die Flugszenen setzen neue Maßstäbe. Den „militaristischen Unterton“, den manche Kritiker bemängelten, fand ich gar nicht so aufdringlich. Ist halt ’n Film über Kampfpiloten – was erwartet man da?
Hinter den Kulissen: Drehorte & Produktionsdetails zu Top Gun: Maverick
🎥 Dreharbeiten & Drehorte
- Hauptdrehorte: Naval Air Station North Island (San Diego), Naval Air Station Fallon (Nevada), USS Theodore Roosevelt, Lake Tahoe
- Drehzeitraum: Mai 2018 – Juni 2019 (Nachdrehs 2020-2021)
- Budget: ca. 170 Millionen Dollar
- Besondere Locations: Naval Base Ventura County, Fort Irwin National Training Center
- Besondere Herausforderungen: Echte Flugaufnahmen in F/A-18 Super Hornets, Koordination mit dem US-Verteidigungsministerium
🎭 Fun Facts & Wissenswertes
- Cruise hat seine Co-Stars durch ein knallhartes Flugtraining gejagt – drei Monate volle Pulle!
- Der Film war eigentlich schon 2019 fertig, wurde aber wegen Corona immer wieder verschoben
- Netflix und Apple wollten den Film kaufen, aber Cruise bestand stur auf Kinostart – zum Glück!
- Glen Powell (Hangman) war eigentlich für die Rooster-Rolle im Gespräch, verlor aber gegen Miles Teller
- Für manche Szenen haben die irre viel Material gedreht – über 3 Kilometer Film!
Wissenswertes
Die Entstehungsgeschichte ist fast so spannend wie der Film selbst! Wusstet ihr, dass Tony Scott (Regisseur vom Original) schon 2010 an einer Fortsetzung arbeiten wollte? Der hat sich aber 2012 leider das Leben genommen, womit das Projekt erstmal auf Eis lag. Hätt‘ ich nicht gedacht, dass da noch was kommt.
Cruise war anfangs mega-skeptisch wegen ’ner Fortsetzung. Der Typ ist halt Perfektionist! Seine Bedingung: Keine Fake-Fliegerei mit Computern. In ’nem Interview mit der FAZ hat er gesagt: „Wir wollten was Echtes machen. Die Zuschauer sollen fühlen, wie’s ist, in so ’nem Jet zu sitzen.“ Die armen Schauspieler mussten echt durch die Hölle gehen! Erst Flugstunden in ’ner Cessna, dann in ’nem Jet-Trainer und zum Schluss in ’ner F/A-18, wo sie bis zu 8G aushalten mussten. Zum Vergleich: Bei ’ner Achterbahn erlebt man maximal 4-5G. Das ist doppelt so krass!
Wart ihr schonmal auf ’nem Flugzeugträger? Ich nicht! Aber die Crew durfte tatsächlich auf der USS Theodore Roosevelt drehen. Die Navy hat denen Zugang zu Stützpunkten, Jets und Equipment gegeben – unter einer Bedingung: Jede Aufnahme musste von Marineoffizieren abgesegnet werden. Die wollten nämlich verhindern, dass geheime Technologie zu sehen ist. Versteh ich ja, aber muss ’ne Herausforderung gewesen sein.
Miles Teller hat mal erzählt, dass die Schauspieler nach den Flügen nicht nur die Kameras bedienen, sondern auch ihr eigenes Make-up auffrischen mussten! Der meinte im Hollywood Reporter: „Wir waren quasi Schauspieler, Kameraleute, Maskenbildner und Stuntleute gleichzeitig – alles während wir mit extremen G-Kräften kämpften!“ Hab selbst mal in ’nem Kampfjet-Simulator gesessen (bei ’ner Messe in Frankfurt) und konnte danach kaum geradeaus laufen – und das war nur ’ne Simulation!
Technische Innovationen
Die haben echt krasse Kameras benutzt! Sechs IMAX-taugliche Kameras in jedem Cockpit – sowas gab’s noch nie! Der Kameramann und Sony haben extra ’n neues System entwickelt, das den G-Kräften und Höhenunterschieden standhält. Stellt euch vor, wie kompliziert das ist… normale Elektronik fliegt da auseinander!
Laut American Cinematographer haben die täglich über 2,5 Terabyte Filmmaterial produziert. Der arme Cutter hat über ein Jahr gebraucht, um aus 800 Stunden Material den fertigen Film zu schneiden. Wenn ich schon mit meinen Urlaubsvideos überfordert bin…
Insider-Wissen: Die schicke alte P-51 Mustang am Ende des Films? Die gehört tatsächlich Tom Cruise! Der Kerl ist ’n richtiger Flugzeug-Freak und hat den Vogel selbst geflogen! Das Ding heißt „Kiss Me Kate“ und ist sein ganzer Stolz. Hat er mal in ’nem Interview mit ’nem Luftfahrtmagazin erzählt. Da sieht man, warum die Szene so authentisch wirkt – da sitzt nicht irgendein Schauspieler, sondern ’n echter Pilot im Cockpit!
Häufig gestellte Fragen zu Top Gun: Maverick
Brauche ich den ersten Top Gun-Film gesehen zu haben, um Top Gun: Maverick zu verstehen?
Nö, musst du nicht! Der Film ist so gemacht, dass auch Neulinge sofort reinkommen. Klar, du verpasst ein paar nostalgische Momente und Insider-Witze, aber die Geschichte steht für sich. Wenn wichtige Sachen aus dem ersten Teil relevant werden (wie Gooses Tod), erklären sie’s kurz. Hab den Film mit meinem Neffen gesehen, der den ersten Teil nicht kannte – der war trotzdem total begeistert!
Sind die Flugszenen in Top Gun: Maverick echt oder CGI?
Die sind fast alle echt! Ist doch klar, dass Cruise keine halben Sachen macht. Die Schauspieler saßen wirklich in echten F/A-18 Super Hornets, die von Navy-Piloten geflogen wurden. Deswegen sieht man auch ihre echten Gesichter unter extremer G-Belastung – kein Schauspieler kann das spielen! Nur ein paar wenige Szenen, die zu gefährlich waren (wie direkt über Berggipfel fliegen), wurden mit CGI gemacht. Aber die sind die absolute Ausnahme.
Wird es einen weiteren Top Gun-Film geben?
Ist noch nix offiziell angekündigt, aber bei dem Erfolg (über 1,4 Milliarden Dollar!) würd’s mich nicht wundern. Cruise und Kosinski haben in Interviews durchblicken lassen, dass sie offen für ’ne weitere Geschichte wären, wenn’s ’n gutes Drehbuch gibt. Hab neulich gelesen, dass Miles Teller auch Bock hätte. Aber ihr kennt ja Hollywood – dauert bestimmt wieder 35 Jahre, bis Teil 3 kommt! 😂
Wo kann ich Top Gun: Maverick streamen?
In Deutschland läuft der Film aktuell auf Paramount+. Falls du kein Abo hast, kannste ihn auch bei Amazon Prime, Apple TV oder Google Play ausleihen oder kaufen. Aber ehrlich: Wenn du die Chance hast, schau ihn im Kino! Der Film ist für die große Leinwand gemacht. Im heimischen Wohnzimmer geht viel von der Wucht verloren, selbst mit gutem Soundsystem.
Warum trägt Maverick immer noch den Rang eines Captains?
Weil er stur wie ’n Esel ist! 😄 Im Film wird’s erklärt: Maverick hatte mehrmals die Chance aufzusteigen, hat’s aber verkackt oder absichtlich ausgeschlagen. Er wollte immer weiter fliegen statt hinter ’nem Schreibtisch zu versauern. Sein alter Rivale Iceman (jetzt Admiral) hat ihn jahrelang beschützt. Ist total typisch für Maverick – der Typ definiert sich übers Fliegen, nicht über Rangabzeichen. Irgendwie sympathisch, oder?
Zielgruppe: Für wen ist Top Gun: Maverick geeignet?
Dieser Film ist perfekt für dich, wenn du…
- Action magst, die ohne Computer-Schnickschnack auskommt – echte Stunts, echte Explosionen!
- Tom Cruise abfeierst und wissen willst, warum der mit 60 immer noch der König der Actionfilme ist
- nostalgische Gefühle für die 80er hast, aber trotzdem auf moderne Filmtechnik stehst
- nicht nur Bumm-Bumm-Action willst, sondern auch ’ne Geschichte mit Herz
Vielleicht weniger geeignet, wenn du…
- Militärfilme grundsätzlich ablehnst oder sie als Propaganda siehst
- auf komplizierte, politisch vielschichtige Geschichten stehst – der Film ist zwar emotional, aber kein Arthouse-Kino
💡 Altersempfehlung: Die FSK sagt ab 12, aber ich würd‘ eher 14+ empfehlen. Nicht wegen Sex oder Gewalt – davon gibt’s kaum was. Aber die Flugszenen sind echt intensiv, und die emotionalen Themen wie Verlust und Schuld sind für jüngere Kids vielleicht noch nix. Mein Patenkind (13) fand die Flugszenen fast zu krass. War danach ganz schön aufgedreht!
Wenn dir Top Gun: Maverick gefällt: Ähnliche Film-Empfehlungen
Hat dir Top Gun: Maverick gefallen? Dann check diese Filme aus:
Only the Brave
Mission: Impossible – Fallout
Tron: Legacy
Dunkirk
Warum du diese Filme auch mögen könntest:
„Days of Thunder“ ist quasi „Top Gun auf Rädern“ – auch mit Cruise und vom gleichen Regisseur wie Teil 1. Hat den gleichen Vibe, nur mit Rennwagen statt Jets. „Only the Brave“ ist von Kosinski und zeigt, wie gut er Teamdynamik und Heldenmut rüberbringen kann. Wenn du auf Cruise‘ irre Stunts stehst, hol dir „Mission: Impossible – Fallout“ – da hängt er echt an ’nem Hubschrauber! „Tron: Legacy“ (auch Kosinski) ist visuell der Hammer, und „Dunkirk“ hat ähnlich intensive Kriegsszenen ohne viel CGI.
📌 Meine Top-Empfehlung: Ganz klar „Only the Brave“! Der Film ist leider untergegangen, aber zeigt, dass Kosinski mehr kann als nur Action. Geht um Feuerwehrleute, die ihr Leben riskieren – thematisch nah an Top Gun mit Teamgeist und Opferbereitschaft. Hab den im Heimkino mit Dirk und Marco geguckt, und am Ende saßen wir alle mit Kloß im Hals da. Susan Vahabzadeh von der Süddeutschen hat geschrieben, der Film sei „emotional erschütternd und visuell atemberaubend“ – trifft’s genau!
Technische Details zu Top Gun: Maverick
📋 Technische Details zu Top Gun: Maverick
Spezifikation | Details |
---|---|
Bildformat | 2.39:1, mit IMAX-Sequenzen in 1.90:1 |
Kameraequipment | Sony Venice IMAX-zertifizierte Kameras, Sony Alpha 9, RED Weapon 8K |
Audioformate | Dolby Atmos, Dolby Digital, DTS, IMAX 6-Track |
Schnitt | Eddie Hamilton |
Effekte | Method Studios, Lola Visual Effects, DNEG |
📀 Top Gun: Maverick kaufen oder leihen: Den Film gibt es hier auf Amazon als DVD/Blu-ray oder zum digitalen Verleih.
💬 Deine Meinung zu Top Gun: Maverick
Haste Top Gun: Maverick schon geschaut? Ist er besser als der erste Teil? Mich hat die Canyon-Flugszene echt umgehauen – welche war dein Highlight? Schreib’s in die Kommentare und lass uns drüber quatschen!
Ich war ja hier sehr sekeptisch, aber ich höre nur gutes. Hat den schon jemand von den Lesern hier gesehen? Ist der wirklich besser als Teil 1?