Smile

SmileSDEA Trailer Thumbnail 4x5 1 1 1Kinostart: 29.09.22
Genre:
Horror
Studio: Paramount Home Entertainment (Germany) GmbH
Regie:
Parker Finn
Drehbuch: Parker Finn
Produzenten:  Marty Bowen, Wyck Godfrey, Isaac Klausner, Robert Salerno

Schauspieler:
Sosie Bacon, Jessie T. Usher, Kyle Gallner, Robin Weigert, Caitlin Stasey, Kal Penn, Rob Morgan

„Smile“ – Ein Lächeln, das den Verstand zerfrisst

Dr. Cotter verliert ihren sicher gelaubten Job als Psycho Doc, wo sie schon einiges gesehen  und erlebt hat, aber nichts hat sie auf das vorbereiten können, was ihr nach einem verstörenden Vorfall mit einer Patientin passiert. Anfangs scheint es nur ein schockierender Moment, ein Erlebnis, das man vielleicht irgendwann wieder vergisst. Doch das tut sie nicht. Es bleibt. Und mit jeder Stunde, jedem Tag, wird es schlimmer.

Zuerst sind es nur Kleinigkeiten – Schatten, die sich nicht richtig bewegen, Geräusche, die aus dem Nichts kommen. Dann beginnt sie, es überall zu sehen: Dieses unheimliche, leere Lächeln. Starr, falsch, nicht menschlich. Sie versucht, es zu ignorieren, sich einzureden, dass ihr Verstand ihr Streiche spielt. Doch tief in ihr wächst die Angst, dass etwas ganz anderes hinter ihr her ist – etwas, das sie nicht verstehen kann.

Je mehr sie versucht, sich zu wehren, desto gnadenloser wird dieses Ding, das sie zu verfolgen scheint. Es spielt mit ihr. Es will sie brechen. Niemand glaubt ihr, und langsam beginnt sie selbst zu zweifeln. Ist es real? Oder verliert sie den Verstand?

Um zu überleben, muss Rose tief in ihre eigene Vergangenheit eintauchen. Denn irgendetwas lauert dort – etwas, das sie zu lange verdrängt hat. Wenn sie nicht herausfindet, was es ist, könnte sie das nächste Opfer sein. Und wenn das passiert, bleibt nichts außer diesem kalten, toten Lächeln.

 

Trailer:

5 Kommentare

    • Doch sieht gut aus. Den merke ich mir auch mal vor, weil ich habe Hoffnung, dass der gut werden könnte.

      Weil ich finde in den letzten Jahren kamen kaum noch brauchbare Horrorfilme.

  1. Ich habe den bösen Verdacht, dass der Film doch nicht so gut ist. Da ist ein Hype drum entstanden und wenn ich dann immer wieder lese wie „krass“ dieser Film doch ist, da gehen bei mir die Alarmglocken an.

  2. So nach erfolgter Sichtung kann ich sagen, dass der Film nicht so schlecht ist wie ich dachte, aber übermäßig gut ist er auch nicht.

    Man setzt auf dusselige Jump Scares und da geht man mir zu sicher was die Schreckmomente angeht. Geht auch schöner, denn gerade die Musik bzw deren Einsatz sorgt hier für eine schöne Spannung. Die Geschichte finde ich auch gut, aber am Ende bleibt nur ein mittelmäßiger Horrorfilm.

    Möchte SMILE mit einer 6/10 bewerten.

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