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American Horror Stories

ahsOriginaltitel: American Horror Stories
Idee: Ryan Murphy, Brad Falchuk
Darsteller: Sierra McCormick, Matthew Bomer, Gavin Creel, Paris Jackson u.a.
Produktionsjahr: 2021+

In letzter Zeit hatte ich abends mal wieder ein bisschen Lust auf Horrorgeschichten und der ursprüngliche Plan war, dass ich mir AMERICAN HORROR STORY anschaue, weil da fehlen mir auch noch die letzten paar Staffeln, die habe ich noch nicht gesehen. Nur bin ich dann über AMERICAN HORROR STORIES gestolpert, welches ein Ableger zur Hauptserie ist, aber hier handelt es sich um eine Anthologieserie. Heißt also jede Folge ist eine Geschichte für sich und abgeschlossen, wobei die Hauptserie ihre Geschichte in allen Episoden der Staffel erzählt.

Mir gefallen Anthologieserie ganz gut, weil ich fand es als Kind schon bei GESCHICHTEN AUS DER GRUFT gut, dass man da seine eine Geschichte hat und beim nächsten Mal bekommt man etwas Neues geboten. Hier auch eine Episode, eine Geschichte und dann gibt es was Neues. Ausgenommen sind die ersten beiden Episoden, die gehören zusammen, aber dies sie auch nur erwähnt damit keiner klugscheißen kann. Heißt dann auch immer wieder neue Darsteller und mehrere Regisseure haben mit an der Serie gearbeitet. Macht sich aber nicht bemerkbar, denn vom Stile her sind die Episoden alle gleich.

Ich spare es mir jeden Inhalt der Episoden wiederzugeben, weil dies würde den Rahmen der Review sprengen und schaut am besten selber rein. Inhaltlich sei nur gesagt, dass ein paar der Episoden eine Verbindung zur Hauptserie haben – entweder als Vorgeschichte für Figuren oder direkte Bezüge zu Figuren und Orte und bekannte Darsteller der Hauptserie sind auch mal mit dabei. Das wusste mir zu gefallen.

Muss an dieser Stelle aber sagen, dass mich die erste Staffel nicht überzeugt hat. Wenn es nur die gegeben hätte, hätte ich es nicht weiterverfolgt. Von den sieben Episoden waren zwei dabei, die mir wirklich gut gefallen haben. Die waren spannend und schön erzählt und die anderen sind entweder langweilig bis blöde oder fallen unter “ganz nett”.

Doch ich ging nahtlos zu Staffel 2 über und da die erste Episode mit dem “Puppenhaus” war richtig gut. Hat mir richtig gut gefallen, ich kenne zwar schon eine ähnliche Geschichte in anderer Form, aber so was das zieht bei mir. Das mag ich wirklich. Ich hab nur noch nicht alles von der 2. Staffel gesehen, bin bisher erst bei “Bloody Mary”, aber Staffel 2 hat es wieder rausgerissen. Mir gefallen die Geschichten besser, vor allem sind sie spannender und ich komme hier mehr auf meine Horrorkosten.

Ich lasse mich überraschen was die restlichen Episoden mit sich bringen und was bei Staffel 3 rauskommt. Wenn ich die gesehen habe, reiche ich da die Bewertung auch noch nach.

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Persönliches Fazit

Es ist eine schöne kleine Anthologieserie und wer die Hauptserie schon mochte, der sollte auch hier gefallen dran finden. Staffel 1 hätte ein bisschen mehr abliefern müssen, weil ich finde sie nicht so überzeugend, aber zum Glück startet Staffel 2 stark und hält das Niveau, sodass das Gesamtbild schon wieder stimmiger ist.

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Es ist eine schöne kleine Anthologieserie und wer die Hauptserie schon mochte, der sollte auch hier gefallen dran finden. Staffel 1 hätte ein bisschen mehr abliefern müssen, weil ich finde sie nicht so überzeugend, aber zum Glück startet Staffel 2 stark und hält das Niveau, sodass das Gesamtbild schon wieder stimmiger ist.American Horror Stories
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