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Aliens – Die Rückkehr

alien2Aliens – Die Rückkehr (Aliens), der zweite Film der Alien-Reihe, wurde 1986 von James Cameron inszeniert. Es handelt sich um einen Action-Science-Fiction-Film, der die Ereignisse des ersten Teils (Alien von 1979) fortsetzt. Im Zentrum steht erneut Ellen Ripley, die Hauptfigur aus dem ersten Film.

Filmhandlung:
Nach den Ereignissen des ersten Films treibt Ripley (Sigourney Weaver) im Kälteschlaf durch den Weltraum, nachdem sie das Raumschiff Nostromo zerstört hat, um dem Xenomorph-Alien zu entkommen. Ihr Rettungsschiff wird 57 Jahre später von einem Bergungsteam der Weyland-Yutani Corporation gefunden. Ripley erfährt, dass sie all diese Zeit im Kälteschlaf verbracht hat und dass der Planet, auf dem die Alien-Eier entdeckt wurden (LV-426), inzwischen von einer Kolonie besiedelt wird.

Ripley wird von der Corporation verhört und ihre Berichte über den tödlichen Xenomorph werden skeptisch aufgenommen. Ihr wird vorgeworfen, das Raumschiff grundlos zerstört zu haben. Sie verliert ihre Pilotenlizenz und ihren Job. Ripley ist von Albträumen geplagt und fühlt sich durch die Unwissenheit und den Unglauben der Firma hilflos.

Kontaktverlust zur Kolonie
Nach einiger Zeit bricht der Kontakt zur Kolonie auf LV-426 ab. Die Corporation vermutet ein technisches Problem und plant, ein Militärteam zur Untersuchung zu entsenden. Ripley wird von Carter Burke (Paul Reiser), einem Vertreter der Weyland-Yutani Corporation, und Lt. Gorman (William Hope), dem Anführer des Marineeinsatzteams, gebeten, als Beraterin an der Mission teilzunehmen. Ripley weigert sich zunächst, hat jedoch aufgrund ihrer Albträume und Schuldgefühle keine Ruhe. Schließlich stimmt sie zu, unter der Bedingung, dass die Aliens vollständig ausgelöscht werden.

Ankunft auf LV-426
Ripley schließt sich dem Einsatzteam an, das aus erfahrenen Weltraum-Marines besteht. An Bord des Trupps befinden sich u.a. der hartgesottene Sergeant Apone (Al Matthews), die unerschrockene Vasquez (Jenette Goldstein), der Techniker Hudson (Bill Paxton) und der besonnene Corporal Hicks (Michael Biehn). Ebenfalls anwesend ist der Android Bishop (Lance Henriksen), dem Ripley nach den Ereignissen mit dem Androiden Ash aus dem ersten Film misstraut.

Als sie auf LV-426 ankommen, finden sie die Kolonie verwüstet vor. Die Gebäude sind verlassen, viele Bereiche beschädigt, und die Kolonisten sind spurlos verschwunden. Das Einsatzteam entdeckt schließlich ein kleines überlebendes Mädchen namens Newt (Carrie Henn), das sich in den Ruinen versteckt hält. Sie ist traumatisiert, aber Ripley schafft es, ihr Vertrauen zu gewinnen.

Entdeckung der Aliens
Die Marines lokalisieren die Kolonisten im Inneren einer verlassenen Atmosphärenverarbeitungsanlage, die als Alien-Nest dient…

Regie: James Cameron
Drehbuch: James Cameron
Produzenten: Gale Anne Hurd
Kamera: Adrian Biddle
Produktionsdesign: Peter Lamont
Visuelle Effekte: Robert Skotak, Dennis Skotak, Stan Winston (Verantwortlich für die Alien-Kreaturen)

Hauptdarsteller|innen:

  • Sigourney Weaver als Ellen Ripley
    (Die Heldin des Films, eine Überlebende des ersten Alien-Vorfalls)
  • Michael Biehn als Corporal Dwayne Hicks
    (Ein Soldat der Kolonialmarines, der Ripleys Verbündeter wird)
  • Lance Henriksen als Bishop
    (Ein Android, der als Wissenschaftler und Pilot der Kolonialmarines dient)
  • Paul Reiser als Carter Burke
    (Ein Vertreter der Weyland-Yutani Corporation mit fragwürdigen Absichten)
  • Bill Paxton als Private William Hudson
    (Ein lauter und zunächst furchtloser Soldat, der später in Panik verfällt)
  • Carrie Henn als Rebecca “Newt” Jorden
    (Ein kleines Mädchen, das als einzige Überlebende einer Kolonie gefunden wird)
  • Jenette Goldstein als Private Vasquez
    (Eine knallharte und furchtlose Soldatin im Marines-Team)
  • William Hope als Lieutenant Gorman
    (Der unerfahrene Anführer der Kolonialmarines)
  • Al Matthews als Sergeant Apone
    (Ein erfahrener Marines-Sergeant, der das Team leitet)

Trailer:

Autorenbewertung

"Aliens" unterscheidet sich vom ersten Film durch seinen actionorientierten Ansatz. Während Alien ein klaustrophobischer Horrorfilm ist, der sich auf Suspense und psychologischen Terror konzentriert, ist Aliens stärker als Kriegsfilm mit einer Mischung aus Action und Science-Fiction inszeniert. Die Beziehung zwischen Ripley und Newt bringt zudem eine emotionale Tiefe in die Handlung, da Ripley in der jungen Überlebenden eine Art Ersatztochter sieht. Zusammenfassend kombiniert Aliens – Die Rückkehr packende Action, beklemmenden Horror und tiefere Charakterentwicklung, wobei Ellen Ripley als eine der stärksten weiblichen Figuren in der Filmgeschichte dargestellt wird. Für mich einer der besten Filme aller Zeiten und auch einer der besten Fortsetzungen ever!

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"Aliens" unterscheidet sich vom ersten Film durch seinen actionorientierten Ansatz. Während Alien ein klaustrophobischer Horrorfilm ist, der sich auf Suspense und psychologischen Terror konzentriert, ist Aliens stärker als Kriegsfilm mit einer Mischung aus Action und Science-Fiction inszeniert. Die Beziehung zwischen Ripley und Newt bringt zudem eine emotionale Tiefe in die Handlung, da Ripley in der jungen Überlebenden eine Art Ersatztochter sieht. Zusammenfassend kombiniert Aliens – Die Rückkehr packende Action, beklemmenden Horror und tiefere Charakterentwicklung, wobei Ellen Ripley als eine der stärksten weiblichen Figuren in der Filmgeschichte dargestellt wird. Für mich einer der besten Filme aller Zeiten und auch einer der besten Fortsetzungen ever!Aliens – Die Rückkehr
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