Kinostart: 25.04.2024
🕊️ White Bird – ein amerikanisches Drama aus dem Jahr 2024, bei dem der liebe Marc Forster (kennt man u.a. von Finding Neverland oder Ein Quantum Trost) auf dem Regiestuhl saß – bringt uns eine ganz besondere Geschichte auf die Leinwand.
Worum geht’s?
Also, wir treffen hier wieder auf Julian Albans, den kleinen Stinkstiefel aus Wonder (ja genau, der Junge, der sich damals nicht mit Ruhm bekleckert hat).
Sein Leben läuft jetzt eher so semi – rausgeflogen aus der Schule wegen Mobbing und generell eher unten durch. 🥴
Und dann kommt seine Großmutter, die gute Sara, ins Spiel. Sie setzt sich hin, holt tief Luft – und erzählt Julian eine Geschichte aus ihrer eigenen Jugend, die einem echt unter die Haut geht:
Im von Nazis besetzten Frankreich musste sie sich damals als jüdisches Mädchen verstecken. Und ausgerechnet ein kleiner Außenseiter aus ihrer Klasse – ein Junge, den sonst keiner beachtet hat – rettet ihr das Leben. ❤️
Das Ganze wird richtig schön erzählt: mal sind wir bei Julian in der Gegenwart, mal bei Sara in den 40er Jahren – und Stück für Stück begreift Julian, was wahre Freundschaft, Mut und Menschlichkeit wirklich bedeuten.
Wer macht mit?
🎬 Regie: Marc Forster
📝 Drehbuch: Mark Bomback (nach dem Buch von R.J. Palacio)
🎭 Schauspieler:innen:
- Gillian Anderson als Grandmère Sara (ja, Akte X lässt grüßen 👽)
- Helen Mirren als ältere Sara (Oscars und Queen-Vibes inklusive 👑)
- Bryce Gheisar als Julian
- Ariella Glaser als junge Sara
- Orlando Schwerdt als der junge Held Julien
🎼 Musik: Der legendäre Thomas Newman (wenn einer Gänsehaut kann, dann er!)
📸 Kamera: Matthias Koenigswieser (richtig schöne Bilder!)
Fun Facts & was noch so abgeht
- R.J. Palacio, die Autorin von Wonder, hat sich die Geschichte für „White Bird“ selbst ausgedacht und als Graphic Novel rausgebracht.
- Der Film wollte eigentlich schon 2022 starten, aber dank Verschiebungen (und ein bisschen Chaos) hat’s dann 2024 endlich geklappt.
- Helen Mirren hat mal wieder bewiesen, dass sie einfach alles spielen kann – von einer Königin bis zur Überlebenden des Holocaust.
- Gedreht wurde übrigens viel in Tschechien – aus Kostengründen und weil’s da einfach noch nach „altem Europa“ aussieht.
- Und kleiner Nerd-Fakt: Marc Forster ist gar kein Amerikaner – sondern ein Schweizer, der später in die USA ausgewandert ist. 🇨🇭
Trailer: