🎬 Film Review: Bruce Lee – Die Todeskralle schlägt wieder zu („The Way of the Dragon“) – Kinostart: 15. Januar 1973 – Was kann die Martial-Arts-Legende wirklich?
⏱️ Lesezeit: ca. 12 Minuten | Zuletzt aktualisiert: Mai 2025
Mensch, wenn ich an meine erste Begegnung mit diesem Film denke… Das war ’91 oder ’92, da lief der nachts im Fernsehen, und ich hab heimlich geschaut, obwohl ich eigentlich längst im Bett hätte sein sollen. Bruce Lee kannte ich da nur vom Hörensagen – und dann kam diese Szene im Kolosseum. Boah, was war das für ein Erlebnis! Am 15. Januar 1973 hatte „Die Todeskralle schlägt wieder zu“ („The Way of the Dragon“) seine Deutschland-Premiere, und der Film schlug ein wie ’ne Bombe. Lee führte nicht nur Regie und spielte die Hauptrolle, sondern schrieb auch das Drehbuch und entwickelte sämtliche Kampfchoreografien. Und dann war da noch dieser unbekannte Typ mit dem markanten Schnauzbart – Chuck Norris, der hier sein Kinodebüt feierte. Nach seinen Erfolgen mit „The Big Boss“ und „Fist of Fury“ durfte Lee endlich mal komplett sein eigenes Ding durchziehen.
📽️ Film-Fakten auf einen Blick:
- 🎬 Deutscher Titel: Bruce Lee – Die Todeskralle schlägt wieder zu
- 🎬 Originaltitel: The Way of the Dragon (猛龍過江)
- 📆 Kinostart (DE): 15. Januar 1973
- 🎭 Genre: Martial Arts, Action, Komödie
- ⏱️ Laufzeit: 99 Minuten
- 🔞 FSK: 16
- 🎞️ Produktion: Golden Harvest, Concord Productions
- 🌐 Land: Hongkong
- 📍 Drehorte: Rom (Italien), Hongkong
- 📺 Verfügbar auf: DVD, Blu-ray, verschiedene Streaming-Dienste
- 🏆 IMDb-Bewertung: 7,2/10
- 💰 Budget: ca. 130.000 US-Dollar
- 💵 Einspielergebnis: über 85 Millionen US-Dollar (weltweit)
📑 Inhaltsverzeichnis:
Darum geht’s: Die Handlung ohne Spoiler
Also, stell dir vor: Tang Lung, gespielt von Bruce Lee himself, jettet von Hongkong nach Rom. Warum? Seine Cousine Chen Ching Hua (die wunderbare Nora Miao) hat da so’n chinesisches Restaurant, und die örtlichen Gangster machen ihr das Leben zur Hölle. Die wollen unbedingt, dass sie den Laden vertickt. Tang Lung soll helfen, aber der Gute… ach herrje, der kommt in Rom an wie’n Fisch aufm Trockenen! Kein Wort Italienisch, das Essen schmeckt ihm nicht, und überhaupt benimmt er sich wie der klassische Tourist, der zum ersten Mal im Ausland ist.
Erst denken alle: „Was will denn der Trottel hier?“ Die Restaurant-Angestellten schauen skeptisch, die Gangster lachen sich schlapp. Doch dann… tja, dann zeigt Tang Lung mal, was ’ne Harke ist! Als die ersten Schläger auftauchen, verwandelt sich der schüchterne Kerl in ’ne Ein-Mann-Armee. Plötzlich wollen alle von ihm lernen, wie man sich verteidigt.
Die lokalen Schlägertypen reichen natürlich irgendwann nicht mehr aus. Also, was macht der Oberbösewicht? Er holt sich internationale Verstärkung! Darunter einen gewissen Colt aus Amerika (Chuck Norris in seinem allerersten Kinoauftritt), seines Zeichens Karate-Champion. Das Aufeinandertreffen der beiden im römischen Kolosseum… Mann, das musst du gesehen haben! Mehr verrat ich aber nicht, sonst macht’s ja keinen Spaß mehr.
💡 Wusstest du schon? Die berühmte Kampfszene im Kolosseum wurde komplett illegal gedreht! Lee und sein Team sind nachts ins Kolosseum eingebrochen und haben die ganze Sequenz in einer einzigen Nacht abgedreht. Die italienischen Behörden haben erst Monate später davon erfahren – da war der Film schon im Kasten!
Die Hauptcharaktere im Detail
Tang Lung (Bruce Lee)
Was für’n Typ, dieser Tang Lung! Auf der einen Seite total naiv – der Kerl hat Flugangst, versteht null Komma nix von westlicher Kultur und bestellt im Restaurant aus Versehen irgendwelche komischen Sachen. Aber dann legt er los… und du denkst nur: „Alter Schwede!“ Bruce Lee spielt das so herrlich zweischneidig. Du lachst über seine Tollpatschigkeit, aber wenn er kämpft, bleibt dir die Spucke weg. Der Wandel vom verwirrten Touristen zum furchtlosen Beschützer – das kauft man ihm einfach ab.
Chen Ching Hua (Nora Miao)
Die Cousine ist keine typische „Damsel in Distress“. Klar, sie braucht Hilfe, aber sie zeigt auch Rückgrat. Nora Miao spielt das mit ’ner gewissen Würde – sie ist skeptisch gegenüber ihrem komischen Verwandten, entwickelt aber echten Respekt für ihn. Find ich gut, dass sie nicht nur rumsteht und kreischt.
Colt (Chuck Norris)
Chuck Norris als Colt… was soll ich sagen? Der Mann ist kein klassischer Bösewicht. Er macht seinen Job, fertig. Aber er hat Ehre im Leib, respektiert seinen Gegner. Die Chemie zwischen ihm und Lee im Kolosseum-Kampf ist der Hammer. Zwei Profis, die sich auf Augenhöhe begegnen. Norris‘ stoische Art passt perfekt zu Lees explosiver Energie.
Die Gangster-Bande
Die italienischen Gangster sind schon ’ne Nummer für sich. Total überzeichnet, klar, aber das macht ja den Charme aus. Je verzweifelter die werden, desto lustiger wird’s. Besonders wenn Tang Lung sie das erste Mal vermöbelt – die Gesichter sind Gold wert!
Cast & Crew: Die Köpfe hinter dem Meisterwerk
🎬 Kreatives Team
- Regie: Bruce Lee
- Drehbuch: Bruce Lee
- Kamera: Tadashi Nishimoto
- Musik: Joseph Koo
- Schnitt: Peter Cheung
- Kampfchoreografie: Bruce Lee
Schauspieler|innen:
Schauspieler|in | Rolle |
---|---|
Bruce Lee | Tang Lung |
Chuck Norris | Colt |
Nora Miao | Chen Ching Hua |
Wei Ping-Ao | Ho |
Robert Wall | Fred |
Hwang In-shik | Japanischer Kämpfer |
Tony Liu | Tony |
Unicorn Chan | Jimmy |
Bruce Lee – Die Todeskralle schlägt wieder zu: Worum geht’s & lohnt sich das?
Die Stärken des Films:
- Kampfchoreografie vom Feinsten – Jeder Schlag, jeder Tritt sitzt perfekt. Das war damals revolutionär!
- Der Kolosseum-Fight – Sorry, aber das ist einfach Kino-Geschichte. Punkt.
- Humor trifft Action – Der Film nimmt sich selbst nicht bierernst, und das tut ihm gut
- Bruce Lees Vision – Man merkt in jeder Szene, dass hier jemand genau wusste, was er wollte
Kritikpunkte:
- Story? Welche Story? – Okay, die Handlung ist jetzt nicht gerade tiefschürfend
- Die Klischees… – Manche Darstellungen sind heute schon arg angestaubt
- Low-Budget-Charme – Man sieht dem Film die 130.000 Dollar Budget manchmal schon an
Meine persönliche Bewertung
Leute, ich sag’s wie’s ist: Dieser Film hat mich damals vom Hocker gehauen und tut’s heute noch! Klar, die Story ist dünn wie Pergamentpapier – na und? Darum geht’s hier doch gar nicht! Bruce Lee zeigt hier nicht nur, dass er kämpfen kann wie kein Zweiter, sondern dass er auch als Filmemacher was drauf hatte. Der Kampf mit Chuck Norris? Ich krieg immer noch Gänsehaut! Wie die beiden sich im Kolosseum gegenüberstehen, dieser Respekt, diese Spannung… das ist großes Kino, egal was die Kritiker damals meinten. Ja, die italienischen Gangster sind Karikaturen, und ja, manches wirkt heute etwas altbacken. Aber wenn Tang Lung loslegt und seine Gegner vermöbelt, ist das alles vergessen. Für mich persönlich der beste Martial-Arts-Film aller Zeiten – nicht der technisch ausgereifteste vielleicht, aber definitiv der einflussreichste und unterhaltsamste. Da können die ganzen modernen CGI-Schlachten einpacken!

Bruce Lee beweist als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller, dass er mehr war als nur ein begnadeter Kämpfer. Der Kolosseum-Kampf gegen Chuck Norris ist Filmgeschichte pur! 🥋
Mein Urteil im Kontext der Fachkritik: Roger Ebert gab dem Film damals nur läppische 2 von 4 Sternen und meckerte über die „dünne Handlung“. Sorry Roger, aber da lagst du mal sowas von daneben! Der Mann hat den kulturellen Impact total unterschätzt. Heute würde er’s vermutlich anders sehen – hoffe ich zumindest.
Wissenswertes: Hinter den Kulissen des Kultfilms
Die Entstehungsgeschichte
Nach dem irren Erfolg seiner ersten beiden Golden-Harvest-Filme kriegte Bruce Lee endlich das, was er immer wollte: totale kreative Kontrolle. Und Junge, hat er die genutzt! Mit mickrigen 130.000 Dollar Budget musste er erfinderisch werden. Rom als Drehort? War billiger als teure Studiobauten in Hongkong zu zimmern. Clever, wa?
Die legendäre Kolosseum-Szene
Okay, die Story muss ich euch erzählen: Die hatten NULL Drehgenehmigung fürs Kolosseum! Nada! Zilch! Also was machen die verrückten Kerle? Sie schleichen sich nachts rein, schleppen die ganze Ausrüstung mit und drehen die komplette Sequenz in EINER Nacht durch. Bruce und Chuck haben dabei vieles spontan improvisiert. Und die Katze, die da rumläuft? War’n Streuner, den sie vor Ort gefunden haben. Bruce dachte sich: „Passt doch!“ und hat sie eingebaut. Genial!
Chuck Norris‘ Filmdebüt
Für Chuck war das hier die allererste große Kinoproduktion. Bruce hatte ihn bei irgendwelchen Karate-Turnieren gesehen und dachte: „Den will ich!“ Die beiden haben wochenlang zusammen trainiert, damit ihre unterschiedlichen Kampfstile perfekt harmonieren. Chuck hat später erzählt, dass Bruce ihm nicht nur ’ne Rolle gegeben hat, sondern auch jede Menge Tipps für seine spätere Karriere. Und jetzt kommt’s: Chuck musste während der Dreharbeiten ’ne Perücke tragen! Bruce fand sein Brusthaar „unästhetisch“. Stellt euch das mal vor!
Bruce Lees Perfektionismus
Der Mann war als Regisseur ein absoluter Kontrollfreak – im positiven Sinne! Jeder Schlag, jeder Tritt musste perfekt sitzen. Manche Bewegungen haben sie 20, 30 Mal wiederholt. Die Nunchaku-Szene mussten sie sogar verlangsamen, weil Bruce zu schnell für die damaligen Kameras war! Verrückt, oder? Er hat nicht nur die Kämpfe choreografiert, sondern auch die Comedy-Szenen bis ins kleinste Detail geplant.
Kulturelle Brücken
Bruce wollte mit dem Film bewusst Ost und West verbinden. Rom als Schauplatz war kein Zufall – die alte Weltmacht trifft auf die neue Kraft aus Asien. Die ganzen lustigen Missverständnisse zwischen Tang Lung und den Italienern? Das war Bruces Art zu zeigen: Hey, wir sind alle Menschen, wir verstehen uns nur manchmal nicht. Aber Martial Arts sind universell!
Produktionsanekdoten
Die Restaurantszenen wurden in einem echten chinesischen Restaurant in Rom gedreht. Die Kellner im Film? Waren größtenteils die echten Angestellten! Und Bruce? Der hat während der ganzen Dreharbeiten nur chinesisch gegessen, weil ihm die italienische Küche nicht bekommen ist. Die Ironie! Die Szene, wo Tang Lung die falsche Suppe bestellt? Basiert auf ’ner echten Erfahrung von Bruce. Der konnte über sich selbst lachen.
Die Musik
Joseph Koo hat für den Soundtrack traditionelle chinesische Instrumente mit westlichen Orchesterklängen gemixt. Richtig innovativ war der Einsatz von Jazz-Elementen während der Kämpfe. Und der „Katzen-Sound“ beim Kolosseum-Kampf? Wurde mit ’ner elektrischen Gitarre erzeugt! Für damalige Martial-Arts-Filme war das total ungewöhnlich.
Box-Office-Sensation
130.000 Dollar Budget, über 85 Millionen Einspielergebnis weltweit – rechnet mal nach! In Hongkong hat der Film alle Rekorde gesprengt, lief monatelang in ausverkauften Kinos. Selbst in Italien, wo man anfangs dachte „Was will der Chinese hier?“, wurde der Film zum Mega-Hit. Bei uns kam die deutsche Fassung erst ’73, fast ein Jahr nach der Hongkong-Premiere.
💡 Kleines Detail am Rande: Die gelbe Trainingsjacke, die Bruce im Film trägt? War eigentlich nur für eine Szene gedacht. Aber Bruce fand sie so cool, dass er sie auch privat getragen hat. Heute ist sie sein Markenzeichen!
Film-DNA: Die cinematischen Einflüsse
Wenn man genau hinschaut, sieht man in „Die Todeskralle“ jede Menge Einflüsse. Bruce war ein großer Fan von Akira Kurosawa, und das merkt man. Die Art, wie er Spannung aufbaut, wie er seine Kämpfe inszeniert – da ist viel Kurosawa drin. Die Weitwinkelaufnahmen, die Betonung der Umgebung… erinnert mich immer an „Yojimbo“.
Aber da ist auch Sergio Leone drin! Der Showdown im Kolosseum? Pures Italo-Western-Feeling! Zwei Männer stehen sich schweigend gegenüber, die Kamera fängt ihre Augen ein, die Spannung steigt und steigt… und dann BUMM! Das ist Leone-Schule durch und durch.
Was richtig krass ist: Der Film hat selbst unzählige andere Filme beeinflusst. Quentin Tarantino hat die gelbe Jacke für „Kill Bill“ geklaut, Jackie Chan hat sich den Mix aus Comedy und Action abgeschaut, und selbst moderne Klopper wie „The Raid“ oder die „John Wick“-Filme zeigen noch Spuren von Lees Choreografie-Philosophie.
🏛️ Symbolik des Kolosseums
Die Wahl des Kolosseums war genial, echt jetzt. Wo früher Gladiatoren um ihr Leben kämpften, treffen jetzt zwei moderne Krieger aufeinander. Aber Bruce inszeniert das nicht als brutale Schlacht, sondern als ehrenhaftes Duell. Die alten, verfallenen Mauern symbolisieren das Ende einer Ära, während die beiden Kämpfer für was Neues stehen.
🎬 Deutscher Trailer
🎥 Hier seht ihr den offiziellen deutschen Trailer
Häufig gestellte Fragen zum Film
War das wirklich Chuck Norris‘ erster Film?
Japp, tatsächlich! „Die Todeskralle“ war Chuck Norris‘ erste richtige Kinorolle. Bruce hatte ihn bei Karate-Wettkämpfen entdeckt und war begeistert von seinen Skills. Nach diesem Film startete Chuck dann seine eigene Filmkarriere durch.
Stimmt das mit dem illegalen Dreh im Kolosseum?
Absolut! Die haben sich echt nachts reingeschlichen und die ganze Kampfszene in einer Nacht durchgezogen. Keine Genehmigung, nix. Die Behörden haben’s erst mitgekriegt, als der Film schon fertig war. Verrückt, ne?
Warum heißt der Film auf Deutsch so komisch?
Der deutsche Verleiher wollte an den Erfolg der vorherigen Bruce-Lee-Filme anknüpfen. „The Way of the Dragon“ klang denen wohl zu philosophisch. Also haben sie sich diesen reißerischen Titel ausgedacht. Typisch 70er halt.
Gibt’s verschiedene Versionen vom Film?
Jo, leider schon. Die Original-Hongkong-Fassung ist mit 99 Minuten die längste. In manchen Ländern wurden Szenen rausgeschnitten, besonders die mit den Nunchakus. Die waren in einigen Ländern verboten.
War Bruce Lee wirklich so schnell?
Der war sogar noch schneller! Die mussten viele seiner Bewegungen für die Kamera verlangsamen, weil die damalige Technik das nicht packte. Leute, die ihn live erlebt haben, sagen, er war im echten Leben noch krasser.
Für Fans von Bruce Lee: Ähnliche Film-Empfehlungen
Du hast „Die Todeskralle schlägt wieder zu“ gefeiert? Dann check mal diese Martial-Arts-Kracher aus:
Die Todesfaust des Cheng Li (1972)
Game of Death (1978)
Todesgrüße aus Shanghai (1972)
Police Story (1985)
Ong-Bak (2003)
Warum diese Filme sehenswert sind:
Enter the Dragon (Der Mann mit der Todeskralle)
Ähnlichkeit: Bruce Lees letzter komplett fertiggestellter Film – noch größer, noch spektakulärer
Warum sehenswert: Hier trifft östliches Martial Arts auf westliche Produktion – und das Ergebnis ist der Hammer!
Verfügbar auf: Amazon Prime Video, Netflix
Police Story
Ähnlichkeit: Jackie Chan führt Bruce Lees Erbe fort – mit irren Stunts und viel Humor
Warum sehenswert: Zeigt, wie sich das Hongkong-Actionkino nach Bruce Lee weiterentwickelt hat
Verfügbar auf: Diverse Streaming-Dienste und als Blu-ray
📌 Meine Top-Empfehlung: „Enter the Dragon“ müsst ihr gesehen haben! Das ist Bruce Lees Vermächtnis, sein Meisterwerk. Der Film wurde zum Blaupause für alle späteren Martial-Arts-Filme. Ein absolutes Muss!
Wo kann ich Bruce Lee Filme streamen?
Die meisten Bruce-Lee-Klassiker findet ihr auf Amazon Prime Video oder könnt sie dort digital leihen. Auch Netflix hat ab und zu Bruce-Lee-Filme im Programm. Für Sammler gibt’s mega Blu-ray-Boxen mit restaurierten Fassungen – lohnt sich!
📀 „Die Todeskralle schlägt wieder zu“ kaufen oder leihen: Den Film gibt’s in ’ner hammer restaurierten Fassung auf Amazon als Blu-ray oder zum digitalen Leihen.
💡 Fun Fact zum Schluss: Nach diesem Film drehte Bruce noch „Game of Death“, konnte ihn aber leider nicht mehr fertigstellen. „Die Todeskralle“ bleibt damit sein einziger Film, bei dem er komplett das Sagen hatte. Und was für’n Vermächtnis er uns damit hinterlassen hat! Der Mann war seiner Zeit einfach um Jahrzehnte voraus. 🐉
Was meint ihr denn? Ist der Kolosseum-Kampf für euch auch die beste Kampfszene der Filmgeschichte? Oder gibt’s da noch was Krasseres? Lasst mal hören!