📺 Ausgerechnet die schlimmsten Feinde müssen zusammenarbeiten – Maggie und Negan begeben sich in „The Walking Dead: Dead City“ auf ne packende Rettungsmission nach Manhattan! Die Horrorserie vom Sender AMC, die seit Juni 2023 erstmals über die Bildschirme flimmerte, is‘ das vierte Spin-off aus dem TWD-Universum. Wer mich kennt, weiß, dass ich seit Staffel 1 treuer Fan bin und diese neue Serie von Eli Jorné richtig was hermacht. Lauren Cohan (kennt man aus „The Boy“) und Jeffrey Dean Morgan (der Fiesling aus „Supernatural“) kehr’n in ihre Rollen zurück, diesmal in ’nem postapokalyptischen Big Apple, das längst vom Festland abgeschnitten wurde. Bei uns in Deutschland gabs das Ganze erst ab Oktober 2023 bei MagentaTV zu sehen.
📺 Serien-Fakten aufm Schirm:
- 🎬 Deutscher Titel: The Walking Dead: Dead City
- 🎬 Originaltitel: The Walking Dead: Dead City
- 📆 Serienstart: 18.06.2023
- 📅 Staffel 1 Start: 18.06.2023 (USA), 13.10.2023 (Deutschland)
- 🎭 Genre: Horror, Drama, Post-Apokalypse
- ⏱️ Episodenlänge: ca. 45 Minuten
- 🔞 FSK/Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- 🎞️ Produktion: AMC Studios
- 🌐 Land: USA
- 📍 Drehorte: New Jersey, Manhattan (New York)
- 📺 Verfügbar auf: MagentaTV, Amazon Video (kaufen)
- 🏆 IMDb-Bewertung: 7.1/10
- 👥 Showrunner: Eli Jorné
- 📚 Basiert auf: Figuren aus „The Walking Dead“
- 🎬 Bisherige Staffeln: 1
- 🎥 Bestätigte weitere Staffeln: Ja (Staffel 2 seit 4. Mai 2025)
📑 Was dich hier erwartet:
🧩 Die sechs Episoden von Staffel 1
Episode | Titel | Regie | Erstausstrahlung | Meine Wertung |
---|---|---|---|---|
1 | Alte Bekannte | Loren Yaconelli | 18.06.2023 | 7.6/10 |
2 | Wer ist da? | Kevin Dowling | 25.06.2023 | 7.4/10 |
3 | Menschen sind eine Ressource | Gandja Monteiro | 02.07.2023 | 7.5/10 |
4 | Ein Toter mehr, ein Toter weniger | Tawnia McKiernan | 09.07.2023 | 7.3/10 |
5 | Geschichten, die wir uns erzählen | Michael E. Satrazemis | 16.07.2023 | 7.7/10 |
6 | Doma Smo | Kevin Dowling | 23.07.2023 | 7.8/10 |
💡 Übrigens: „Doma Smo“ is‘ kroatisch und bedeutet sowas wie „Wir sind zuhause“. Passt zum Bösewicht, der als „Der Kroate“ bezeichnet wird. Für mich war Folge 5 mit den Rückblicken in die Geschichte der Charaktere am stärksten, aber das Finale hat auch einiges zu bieten!
Worum geht’s in Dead City?
Ehrlich, als ich gehört hab, dass ausgerechnet Maggie und Negan zusammen in ’ner neuen Serie auftauchen sollen, war ich erstmal skeptisch. Ich mein, der Typ hat ihren Mann vor ihren Augen mit ’nem Baseballschläger getötet! Aber genau diese krasse Vorgeschichte macht die Handlung so verdammt interessant.
Die Story springt paar Jahre nach’m Ende der Hauptserie ein. Maggie lebt mit ihrem mittlerweile fast teenagerhaften Sohn Hershel in der neu aufgebauten Hilltop-Kolonie, während Negan sich mit seiner Begleiterin Ginny – nem traumatisierten Mädchen – abseits der Zivilisation durchschlägt. Als plötzlich Hershel vom mysteriösen „Kroaten“ (Željko Ivanek spielt den Bösewicht überzeugend fies) entführt wird, steht Maggie vor ’nem Dilemma: Ausgerechnet Negan kennt den Entführer aus seiner Vergangenheit als Saviors-Anführer und ist somit ihre einzige Hoffnung.
Beiden bleibt nichts anderes übrig, als gemeinsam nach Manhattan zu reisen – ne Insel, die seit Jahren vom Festland abgeschnitten ist und sich zu ’nem brutalen „Herr der Fliegen“-artigen Ort entwickelt hat. Die Häuserschluchten von New York sind voll mit Zombies, während sich die Überlebenden in verschiedene Fraktionen aufgeteilt haben und ums nackte Überleben kämpfen.
Wie gut is‘ Dead City wirklich?
Ich muss zugeben: Die Serie hat mich überrascht! Der Fokus auf nur zwei Hauptfiguren tut dem Format richtig gut, die Stadt-Kulisse bringt frischen Wind in die Franchise und die sechs Folgen erzählen ne runde, packende Geschichte ohne unnötiges Füllmaterial. Besonders gut: Die komplizierte Beziehung zwischen Maggie und Negan – die Chemie zwischen Cohan und Morgan stimmt einfach! Die Schwächen liegen beim manchmal etwas eindimensionalen Bösewicht und paar vorhersehbaren Plottwists.
Was die Sache spannend macht: Maggies und Negans Vergangenheit schwebt ständig wie’n Damoklesschwert über ihrer Zusammenarbeit. Dazu kommt noch Marshal Perlie Armstrong (Gaius Charles), der Negan aus ganz anderen Gründen verfolgt. Während der Reise durch die verfallene Stadt müssen sie nicht nur ihre persönlichen Probleme irgendwie in den Griff kriegen, sondern auch gegen die mächtige Fraktion des Kroaten antreten, um Hershel zu befreien.
📅 Die zweite Staffel? Läuft bereits! Seit dem 4. Mai 2025 zeigt AMC die neuen Folgen in den USA – diesmal sogar acht statt nur sechs Episoden. Ich hab schon reingeschaut (Vorsicht, bisschen gespoilert): Maggie und Negan stehen sich diesmal als Anführer verfeindeter Fraktionen gegenüber! Bei uns in Deutschland sollte sie bald wieder exklusiv bei MagentaTV landen.
Was mir noch richtig gut gefällt: Im Gegensatz zum ursprünglichen „The Walking Dead“ mit seiner ausufernden Besetzung konzentriert sich „Dead City“ wirklich auf die Kerngeschichte. Kein unnötiges Hin und Her zwischen verschiedenen Gruppen, keine Charaktere, die plötzlich auftauchen und dann wieder verschwinden – einfach eine zielgerichtete Mission mit klarem Fokus: Hershel retten und dabei überleben.
The Walking Dead-Universum: Wohin passt „Dead City“?
Serie | Timeline | Hauptfiguren | Setting |
---|---|---|---|
The Walking Dead | Beginn bis ca. 12 Jahre nach Ausbruch | Rick, Daryl, Carol, Michonne u.v.m. | Georgia, Virginia, verschiedene Gemeinden |
Fear TWD | Beginn des Ausbruchs bis später parallel zu TWD | Madison, Alicia, Morgan | Los Angeles, Mexiko, Texas |
Dead City | Ca. 4-5 Jahre nach TWD-Finale | Maggie, Negan | Manhattan, New York |
Daryl Dixon | Nach TWD-Finale | Daryl Dixon | Frankreich |
The Ones Who Live | Parallel zu späteren TWD-Staffeln | Rick, Michonne | Philadelphia, CRM-Standorte |
Wer spielt mit & wer steckt dahinter?
🎭 Die Hauptbesetzung
- Lauren Cohan als Maggie Rhee
- Jeffrey Dean Morgan als Negan Smith
- Gaius Charles als Perlie Armstrong
- Željko Ivanek als „Der Kroate“
- Logan Kim als Hershel Rhee NEU
- Mahina Napoleon als Ginny
- Lisa Emery als Die Dama
- Michael Anthony als Luther
🎬 Diese Leute haben’s gemacht
- Showrunner: Eli Jorné
- Drehbücher: Eli Jorné (Folgen 1-4)
- Executive Producer: Scott M. Gimple, Lauren Cohan, Jeffrey Dean Morgan
- Regisseur|innen: Loren Yaconelli, Kevin Dowling, Gandja Monteiro, Michael E. Satrazemis
- Musik: Ian Hultquist
- Basierend auf: Robert Kirkmans Comics
Ganz ehrlich, was wäre die Serie ohne Lauren Cohan und Jeffrey Dean Morgan? Die beiden sind absolutes Glück für dieses Spin-off! Cohan kennen wir natürlich seit Staffel 2 als Maggie (mit ’ner kurzen Pause während Staffel 9, als sie für diese „Whiskey Cavalier“-Serie weg war). Morgan hat als Negan seit seinem Auftritt im Finale von Staffel 6 die Fans gespalten – ich persönlich find ihn großartig in seiner komplexen Rolle als ehemaliger Bösewicht, der irgendwie Erlösung sucht, ohne seine dunkle Seite wirklich verloren zu haben.
Richtig überrascht hat mich Željko Ivanek als Der Kroate. Der Mann is’n echtes Chamäleon, den man aus zig Serien kennt (Damages, Madam Secretary, Hannibal), aber nie so richtig aufm Schirm hat. Hier darf er endlich mal richtig böse sein und nutzt das voll aus! Seine langsame, bedrohliche Art passt perfekt zum Charakter.
💡 Was kaum jemand weiß: Der junge Hershel wird jetzt von Logan Kim gespielt, während in der Hauptserie noch Kien Michael Spiller die Rolle hatte. Für die größere Rolle mit mehr Sprechanteil in „Dead City“ wollten die Macher wohl jemanden mit mehr Schauspielerfahrung – Kim kennt man nämlich auch aus „Ghostbusters: Legacy“.
Hinter den Kulissen zieht Eli Jorné als Showrunner die Fäden. Der war vorher schon als Co-Executive Producer und Autor bei der Mutterserie dabei – kennt also das Universum bestens. Natürlich hat auch Franchise-Übervater Scott M. Gimple als Executive Producer seine Finger im Spiel, genauso wie Cohan und Morgan selbst, die beide als Produzenten fungieren. Is‘ immer gut, wenn die Hauptdarsteller auch Einfluss nehmen können!
Die deutschen Stimmen
Die deutsche Synchro wurde diesmal von VSI Synchron in Berlin produziert – nicht wie bei der Hauptserie von EuroSync. Carsten Bengelsdorf hat das Dialogbuch geschrieben, und Klaus Bauschulte führte Regie. Die Umsetzung is‘ wirklich gelungen! Hier die wichtigsten Stimmen:
Schauspieler|in | Rolle | Deutsche Stimme |
---|---|---|
Lauren Cohan | Maggie Rhee | Nana Spier |
Jeffrey Dean Morgan | Negan Smith | Charles Rettinghaus |
Gaius Charles | Perlie Armstrong | Florens Schmidt |
Željko Ivanek | Der Kroate | Klaus-Dieter Klebsch |
Logan Kim | Hershel Rhee | Tim Kreuer |
💡 Fun Fact: Nana Spier kennt ihr wahrscheinlich als Stimme von Scarlett Johansson! Und Charles Rettinghaus leiht sonst seine unverkennbare Stimme Robert Downey Jr. und Jamie Foxx. Passt aber super zu Negans rauer Art!
Meine persönliche Meinung zur Serie
Was mir richtig gut gefällt:
- New York als Schauplatz! Die verwilderten Wolkenkratzer, die überwucherten Straßen, die überschwemmten U-Bahn-Tunnel – das alles is‘ mal was ganz anderes als die Wälder von Georgia.
- Die Beziehung zwischen Maggie und Negan, die zwischen Hass, Notwendigkeit und mit der Zeit sogar sowas wie widerwilligem Respekt schwankt. Fast wie ne toxische Zweckehe, die irgendwie funktionieren muss.
- Nur sechs Folgen! Kein unnötiges Füllmaterial, keine Nebenhandlungen, die nirgendswo hinführen. Jede Episode treibt die Geschichte voran.
Was mich bisschen stört:
- Der Kroate als Bösewicht bleibt manchmal etwas eindimensional – seine Motive werden erst spät klarer.
- Einige der Nebencharaktere bleiben Schablonen und kriegen nicht viel Tiefe.
Ehrlich gesagt war ich echt skeptisch, ob dieses TWD-Universum wirklich noch mehr Spin-offs braucht. Nach den enttäuschenden späteren Staffeln der Hauptserie und dem Durcheinander bei „Fear TWD“ (nach Staffel 3 ging’s da ja steil bergab) dachte ich: Jetzt ist’s auch mal gut. Aber „Dead City“ hat mich positiv überrascht!
Was die Serie richtig gut macht: Sie weiß genau, was sie sein will. Es gibt ’ne klare Mission (Hershels Rettung), ’nen faszinierenden neuen Schauplatz und vor allem zwei Hauptcharaktere mit ihrer verdammt komplizierten Geschichte. Lauren Cohan und Jeffrey Dean Morgan spielen die Hölle aus ihren Rollen raus – die Szenen, in denen Maggies unterdrückte Wut auf Negan hochkocht, gehören zum Besten, was die Franchise zu bieten hat.
Die „Vertikale“ des Settings wird super genutzt – Zombies, die von Hochhäusern stürzen, Kämpfe in Fahrstuhlschächten, Gruppen, die in Wolkenkratzern hausen. Alan Sepinwall von Rolling Stone hat’s gut auf den Punkt gebracht: „Das urbane Setting ist mehr als nur Kulisse – es ist ein eigenständiger Charakter.“ Kann ich nur unterschreiben!
Wie steht „Dead City“ im Vergleich zur Hauptserie?
Die Serie profitiert enorm von ihrer kompakten Erzählstruktur. Kein Füllmaterial, keine aufgeblähten Episodenanzahlen – nur sechs Folgen, die eine runde Geschichte erzählen. Ich wünschte, die Hauptserie hätte in den späteren Staffeln auch diesen Fokus gefunden, statt immer neue Gruppen und Konflikte einzuführen.
Im Vergleich zu den anderen Spin-offs schneidet „Dead City“ für mich am besten ab. Es nutzt Charaktere, die wir bereits kennen und mögen (oder lieben es, sie zu hassen), hat einen klaren Fokus und versucht nicht, das Rad neu zu erfinden. „The Ones Who Live“ mit Rick und Michonne ist zwar auch stark (unsere Rezension findet ihr hier), kommt aber etwas spät, um die lange Abwesenheit dieser Charaktere zu kompensieren.
Mein Urteil vs. Kritiker: Die meisten professionellen Kritiker haben „Dead City“ ’ne solide, wenn auch nicht spektakuläre Bewertung gegeben. Der Konsens liegt bei etwa 7/10 – womit ich d’accord gehe. Sophie Gilbert vom Atlantic kritisierte die Serie als „unnötige Verlängerung eines erschöpften Franchise“, aber da bin ich anderer Meinung. Grad durch die Reduzierung auf zwei zentrale Figuren und die neue Umgebung wirkt die Serie für mich erfrischend fokussiert.
Coole Facts & Trivia
🎥 Produktion & Dreharbeiten
- Die Serie hieß ursprünglich „Isle of the Dead“, wurde dann aber August 2022 zu „Dead City“ umbenannt
- Gedreht wurde von Juli bis Oktober 2022, hauptsächlich in New Jersey und teils in Manhattan
- Pro Episode wurden etwa 3-4 Millionen Dollar Budget veranschlagt – deutlich weniger als die 11+ Millionen der Hauptserie in späteren Staffeln
- Um das postapokalyptische Manhattan zu kreieren, wurden echte Locations mit CGI-Effekten kombiniert
🎭 Was sonst niemand weiß
- Das Poster mit Negan und Maggie vor’m abgesägten Kopf der Freiheitsstatue is’n klarer Tribut an John Carpenters 80er-Kultfilm „Die Klapperschlange“
- Jeffrey Dean Morgan und seine Frau Hilarie Burton (die in TWD Negans verstorbene Frau Lucille spielte) haben sich schon lange für’n New York-Spin-off stark gemacht
- Die Figur „Der Kroate“ existiert in den Comics gar nicht – wurde komplett für die Serie erfunden
- Die Corona-Pandemie führte zu Verzögerungen bei der Produktion, was letztlich den Starttermin um einige Monate nach hinten schob
Wie’s zur Serie kam
Die Idee zu „Dead City“ entstand während der Produktion der letzten Staffel von TWD. AMC wollte das Franchise am Leben erhalten, und die komplizierte Beziehung zwischen Maggie und Negan bot sich als spannender Ankerpunkt an. Im März 2022 wurde das Spin-off offiziell angekündigt, mit Cohan und Morgan als Executive Producer.
In ’nem Interview mit Entertainment Weekly meinte Showrunner Eli Jorné: „Wir wollten die Serie in ’ne komplett neue Umgebung verfrachten. New York bietet ’ne vertikale Welt voller Möglichkeiten – und Gefahren. Die Wolkenkratzer sind wie Bienenstöcke voller Walker, während die Straßen und U-Bahnen ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen.“
Das urbane Setting war’n bewusster Kontrast zum ländlichen Georgia und Virginia der Hauptserie. Jorné wollte den düsteren, realistischen Ton des Originals beibehalten, aber durch die neue Umgebung frische Perspektiven schaffen.
Insider-Tipp: Für die Darstellung des verwüsteten Manhattan holten sich die Macher tatsächlich Katastrophenexperten und Stadtplaner ins Boot! Die wollten wissen, wie ne isolierte Insel wie Manhattan nach Jahren ohne Strom, fließend Wasser und Versorgung aussehen würde. Die überwucherten Gebäude, maroden Brücken und improvisierten Überlebensstrukturen sind alle realistisch konzipiert.
Von diesen Filmen und Serien hat „Dead City“ sich inspirieren lassen
- „Die Klapperschlange“ (1981) – John Carpenters Film über Manhattan als Gefängnisinsel ist ganz klar ’ne Hauptinspiration
- „28 Days Later“ (2002) – Die menschenleeren Stadtbilder und der Fokus auf die menschlichen Konflikte anstatt nur auf Zombies
- „The Last of Us“ – Die Beziehung zwischen Negan und Ginny erinnert an Joel und Ellie, und die überwucherten Stadtlandschaften haben auch Ähnlichkeiten
- „Die Tribute von Panem“ – Das Konzept einer herrschenden Elite, die mit brutalen Mitteln ihre Macht sichert, hat Parallelen zur Dama und dem Kroaten
Fragen, die immer wieder auftauchen
🔍 Muss ich The Walking Dead vorher gesehen haben?
Hilfreich, aber kein Muss. Die wichtigsten Dinge zwischen Maggie und Negan werden erklärt. Aber klar, wenn du weißt, dass Negan früher Maggies Mann Glenn brutal ermordet hat, macht die ganze Dynamik zwischen den beiden noch mehr Sinn. Grad die emotionale Wucht ihrer komplizierten Beziehung kommt besser rüber, wenn man ihre gemeinsame Geschichte kennt.
🔍 Wann spielt Dead City im Vergleich zum Ende von TWD?
Etwa 4-5 Jahre später. Das zeigt sich gut am Alter von Hershel, der in der Hauptserie noch’n Kind war und jetzt schon fast’n Teenager ist.
🔍 Gibt’s ne zweite Staffel?
Jup! AMC hat im Juli 2023 Staffel 2 bestätigt, und die läuft seit dem 4. Mai 2025 in den USA. Diesmal mit 8 statt nur 6 Folgen.
🔍 Wo kann ich die Serie in Deutschland sehen?
Exklusiv bei MagentaTV. Du kannst die Staffel auch bei Amazon zum Kaufen finden, aber gestreamt wird sie nur bei der Telekom.
🔍 Hat Dead City Verbindungen zu den anderen Spin-offs?
Aktuell nicht wirklich. „Daryl Dixon“, „The Ones Who Live“ und „Dead City“ erzählen momentan ihre eigenen, getrennten Geschichten im selben Universum. Aber wer weiß, was in Zukunft noch passiert – Crossovers sind sicher nicht ausgeschlossen!
Wenn dir Dead City gefallen hat: Das könnte dir auch taugen
Stehst du auf düstere Postapokalypse und komplexe Charaktere? Dann schau mal hier rein:
The Last of Us
Station Eleven
The Leftovers
Kingdom
Fear The Walking Dead (Staffel 1-3)
Meine Top-3-Empfehlungen im Detail:
The Walking Dead: Daryl Dixon
Warum’s passt: Noch’n TWD-Spinoff mit ’nem Fan-Liebling in fremder Umgebung
Was’s bietet: Daryl (Norman Reedus) verschlägt’s nach Frankreich, wo er auf neue Verbündete und Feinde trifft. Ganz anderes Feeling als die US-Ableger – europäisches Flair und sogar leicht mystische Elemente.
Läuft bei: MagentaTV
The Last of Us
Warum’s passt: Düstere Atmosphäre, starke Charaktere, moralische Grauzonen
Was’s bietet: Die HBO-Serie nach dem Videospiel mit Pedro Pascal als Joel und Bella Ramsey als Ellie ist richtig gut geworden. Die Pilzinfektion statt Zombies sorgt für frische Ideen, und die Charakterarbeit ist erstklassig.
Läuft bei: WOW, Sky
The Walking Dead: The Ones Who Live
Warum’s passt: Rick und Michonne sind zurück in diesem Miniserien-Format
Was’s bietet: Endlich erfahren wir, was mit Rick nach seinem mysteriösen Verschwinden passiert ist! Seine und Michonnes Geschichten werden zusammengeführt – mit der CRM-Organisation als Hauptgegner.
Läuft bei: MagentaTV
📌 Mein persönlicher Tipp: Wenn du nach „Dead City“ noch tiefer ins TWD-Universum eintauchen willst, schau dir unbedingt The Ones Who Live an! Die Miniserie mit Rick und Michonne beantwortet endlich die großen offenen Fragen aus der Hauptserie. Die New York Times nannte sie „ein würdiges Finale für die beiden beliebtesten Charaktere der Franchise“ – und da stimm ich voll zu!
🎬 Der offizielle Trailer
Was hältst du von Maggie und Negans unwahrscheinlichem Team-up? Wird die zweite Staffel das Ganze nochmal toppen können? Lass mir deine Meinung in den Kommentaren da!
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Hast du dir „The Walking Dead: Dead City“ schon angeschaut? Wie findest du die Entwicklung der Figuren? Funktioniert das urbane Setting für dich? Teile deine Gedanken in den Kommentaren!