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James Bond 007 – Im Angesicht des Todes

iadt🎬 „James Bond 007 – Im Angesicht des Todes“ (Originaltitel: A View to a Kill) ist ein britischer Agentenfilm aus’m Jahr 1985, Regie hat der altgediente John Glen geführt – der hat vorher auch schon bei anderen Bond-Streifen das Zepter geschwungen. Der Film fällt ganz klassisch in die Kategorie Action trifft Spionage, und zwar im ganz großen Stil.
Was diesen Teil besonders macht: Es ist das letzte Mal, dass Roger Moore als James Bond im Smoking steckt – mit Charme, Witz und einem leichten Silberblick fürs Schöne. An seiner Seite – oder besser gesagt: ihm gegenüber – der fies-geniale Christopher Walken als Bösewicht Max Zorin. Eiskalt, durchgeknallt und irgendwie faszinierend.

🕵️ Was geht ab?

Also… Bond kriegt diesmal den Auftrag, sich um Max Zorin zu kümmern – ein Hightech-Typ mit sehr dubiosen Ambitionen. Der Kerl will nix weniger als das halbe Silicon Valley absaufen lassen, um danach die Mikrochip-Welt zu beherrschen. Ganz nebenbei hat er mit May Day, gespielt von Grace Jones (die Frau ist ne Wucht!), eine Leibwächterin am Start, bei der einem schon vom Zuschauen der Puls hochgeht.

Bond reist quer durch Europa und Amerika – von Paris (inkl. Eiffelturm-Action) über London bis ins sonnige Kalifornien.
Und natürlich trifft er auf eine schöne Frau: Stacy Sutton, Geologin mit Zorns auf Zorin – die zwei sind also schnell ein Team. Was dann folgt: Verfolgungsjagden, Hubschrauber-Szenen, wildes Geballer und ein Showdown auf der Golden Gate Bridge, bei dem man echt Höhenangst kriegen kann. Und zwischendrin? Bond bleibt Bond. Locker, cool, mit trockenem Humor – auch wenn’s knallt.

Regie: John Glen
Drehbuch: Richard Maibaum & Michael G. Wilson
Produktion: Albert R. Broccoli & Michael G. Wilson
Musik: John Barry
🎤 Titelsong: „A View to a Kill“ von Duran Duran – ein echter Ohrwurm!

🎭 Wer hat mitgemischt?

  • 🍸 James Bond: Roger Moore
  • 💣 Max Zorin: Christopher Walken
  • 🔥 May Day: Grace Jones
  • 🌋 Stacy Sutton: Tanya Roberts
  • 🕴️ Sir Godfrey Tibbett: Patrick Macnee
  • 🛠️ Q: Desmond Llewelyn
  • 💌 Moneypenny: Lois Maxwell
  • 🧓 M: Robert Brown

🎬 Funfacts & Film-Gossip

🎤 Der Titelsong von Duran Duran war übrigens der erste (und einzige!) Bond-Song, der es in den US-Charts auf Platz 1 geschafft hat. Ziemlich geil für einen Filmtrack!

🎂 Roger Moore war beim Dreh 57 – und ja, man sieht’s ihm an. Trotzdem: Stil hat er. Und nach diesem Film hat er dann auch gesagt: „Jetzt is’ gut.“

🎢 Die Action-Szenen? Klassiker! Vor allem der Sprung vom Eiffelturm und der Showdown auf der Golden Gate Bridge – das ist Bond-Kino in Reinform.

🕊️ Viele Fans finden: Das war der perfekte Abschluss für Moores Bond-Ära. Nicht zu hart, nicht zu ernst, mit Humor und Stil. Quasi der Gentleman unter den Spionen.

🎥 Gedreht wurde unter anderem in San Francisco, Paris, Island und London. Also kein Budget geschont – man merkt’s.

💣 Und jetzt kommt der Knaller: Max Zorin sollte eigentlich von David Bowie gespielt werden. Jep, richtig gelesen. Der hatte aber keinen Bock – also hat’s Walken übernommen. Und mal ehrlich? Das war ein Glücksgriff. Der Typ ist creepy auf die beste Art.

Trailer:

Autorenbewertung

Ganz ehrlich? Ich hab ein Faible für diesen Film – auch wenn er oft als einer der schwächeren Bonds gilt. Klar, Roger Moore war damals nicht mehr ganz taufrisch, aber er bringt nochmal seinen typischen Humor und Gentleman-Charme auf die Leinwand. Christopher Walken ist als Bösewicht einfach grandios durchgeknallt, und Grace Jones? Eine Naturgewalt. Ja, einige Actionszenen wirken heute ein bisschen over the top, aber hey – es sind die Achtziger! Für mich ist das ein unterhaltsames Stück Bond-Geschichte mit viel Stil, einer ordentlichen Portion Nostalgie und einem der besten Soundtracks der Reihe.

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1 Kommentar

  1. Hand aufs Herz, ich fand „James Bond 007 – Im Angesicht des Todes“ echt cool, weil der Film so schön retro ist! Die Action, die Gadgets und dieser 80er Jahre Flair – einfach Kult! 🕶️🍸

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Tribun
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