Der charismatische Bob Odenkirk kehrt als scheinbar harmloser Familienvater mit tödlichen Fähigkeiten zurück! In Nobody 2 setzt Regisseur Timo Tjahjanto die Geschichte von Hutch Mansell fort, der nach seinem Crash mit der russischen Mafia nun als Auftragskiller arbeitet. Ab 14. August 2025 gibt’s im Kino schwarzhumorige Dialoge und knallharte Action, wenn Odenkirk während eines verkorksten Familienurlaubs auf Hollywood-Ikone Sharon Stone als skrupellose Gangsterboss-Gegnerin trifft. Mit dabei sind auch wieder Connie Nielsen als seine genervte Ehefrau und Christopher Lloyd als sein kampferprobter Vater.
📽️ Film-Fakten im Überblick:
- 🎬 Deutscher Titel: Nobody 2
- 🎬 Originaltitel: Nobody 2
- 📆 Kinostart (DE): 14.08.2025
- 🎭 Genre: Action, Thriller, Schwarze Komödie
- ⏱️ Erwartete Laufzeit: etwa 90-100 Minuten (noch nix offizielles)
- 🔞 Erwartete FSK: 16 oder 18 (steht noch aus)
- 🎞️ Produktion: 87North, Eighty Two Films, Odenkirk Provissiero
- 🌐 Land: USA
- 📍 Drehorte: Bisher geheim gehalten
- 🎥 Dreharbeiten: Abgeschlossen
- 🎟️ Trailer: Schon draußen!
- 💰 Budget (geschätzt): etwa 30-40 Millionen $ (Teil 1 hatte 16 Mio)
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📑 Wo’s langgeht:
Worum geht’s in Nobody 2? Die bekannten Story-Details
Vier Jahre nachdem er sich mit der russischen Mafia angelegt hat, steckt Hutch Mansell ziemlich in der Klemme. Der Familienvater führt ein irres Doppelleben: Nach außen der brave Ehemann, heimlich aber ein hocheffizienter Auftragskiller. Sein Problem? Er muss einen gigantischen Schuldenberg von 30 Millionen Dollar abarbeiten – eine teure Erinnerung an die Ereignisse aus Teil 1.
Die ständigen Killer-Jobs zerren ordentlich an seinem Familienleben. Seine Ehe mit Becca (gespielt von Connie Nielsen) hängt am seidenen Faden. Um die kaputte Beziehung zu kitten, schleppt Hutch die ganze Familie in den „Wild Bill’s Majestic Midway Wasserpark“ – einen Ort, an dem er und sein Bruder Harry (RZA) als Kinder glückliche Zeiten verbracht haben.
Doch aus der entspannten Familienzeit mit den Kindern und Hutchs schrulligem Vater (Christopher Lloyd) wird nix, als unser Held mit ein paar lokalen Halbstarken aneinander gerät. Diese Keilerei bringt ihm die Aufmerksamkeit des korrupten Wasserparkbesitzers (John Ortiz) und dessen Kumpel, dem zwielichtigen Sheriff (Colin Hanks) ein.
Die eigentliche Gefahr lauert aber woanders: Eine knallharte Gangster-Chefin, verkörpert von Leinwandikone Sharon Stone, soll laut Filmemachern „der härteste Gangsterboss sein, dem Hutch je gegenüberstand“ – und das will nach den Ereignissen aus Teil 1 echt was heißen!
Knüpft Nobody 2 direkt an Teil 1 an?
Ja, die Story setzt etwa vier Jahre nach den Ereignissen des ersten Films an und greift die Folgen von Hutchs Mafia-Auseinandersetzung auf. Die wichtigsten Figuren aus dem Vorgänger sind wieder dabei, aber mit dem Wasserpark in einer Kleinstadt gibt’s nen völlig neuen Schauplatz für die Action.
💡 Fun Fact: „Nobody“ (2021) und die „John Wick“-Reihe stammen vom selben Drehbuchautor: Derek Kolstad. Kein Wunder, dass beide Filmreihen ähnliche Ideen haben – zurückgezogene Killer, die durch widrige Umstände in ihr altes Leben zurückgezogen werden. Allerdings setzt „Nobody“ viel mehr auf schwarzen Humor!
Cast & Crew: Diese Leute machen Nobody 2
🎭 Hauptbesetzung
- Bob Odenkirk als Hutch Mansell
- Connie Nielsen als Becca Mansell
- Christopher Lloyd als Hutchs Vater
- RZA als Harry Mansell
- Sharon Stone als mysteriöse Gangsterbossin NEU
- Colin Hanks als Sheriff NEU
- John Ortiz als korrupter Wasserparkbesitzer NEU
- Gage Munroe als Blake Mansell
- Paisley Cadorath als Sammy Mansell
🎬 Kreatives Team
- Regie: Timo Tjahjanto
- Drehbuch: Derek Kolstad und Aaron Rabin
- Story: Derek Kolstad
- Produktion: Kelly McCormick, David Leitch, Marc Provissiero, Braden Aftergood, Bob Odenkirk
- Ausführende Produktion: David Hyman
💡 Casting-Highlight: Mit Sharon Stone als Gegnerin haben die Macher nen echten Coup gelandet! Die „Basic Instinct“-Ikone ist bekannt für ihre intensiven, gefährlichen Frauenfiguren und dürfte als Gegenspielerin zu Odenkirks unscheinbarem Killer ordentlich Feuer in die Bude bringen.
Bob Odenkirks irre Verwandlung
Einfach beeindruckend, wie sich Bob Odenkirk vom Comedy-Autor (Saturday Night Live) und Charakterdarsteller („Better Call Saul“) zum knallharten Action-Star gemausert hat! Für den ersten „Nobody“ hat er über anderthalb Jahre wie ein Besessener Kampftraining absolviert – und setzt diesen krassen Körpereinsatz jetzt in der Fortsetzung fort.
Der Filmkritiker Matt Zoller Seitz (RogerEbert.com) meinte zum ersten Film: „Was ‚Nobody‘ so verblüffend macht, ist nicht nur die unerwartete Besetzung von Odenkirk als Action-Held, sondern wie verdammt überzeugend er diesen Spagat zwischen langweiligem Normalo und eiskalter Killermaschine hinkriegt.“
Da kann ich nur zustimmen! Was Odenkirks Hutch so besonders macht: Er ist kein unzerstörbarer Superheld wie in typischen Action-Streifen – er blutet, leidet und wirkt gerade DESHALB so verdammt gefährlich, weil ihn jeder unterschätzt. Das ist einfach erfrischend anders!
Wissenswertes & Hintergründe zu Nobody 2
Der neue Regisseur – ein Garant für brutale Action
Beim ersten „Nobody“ saß Ilya Naishuller (bekannt für den One-Shot-Actionfilm „Hardcore Henry“) auf dem Regiestuhl. Für Teil 2 übernimmt jetzt der indonesische Filmemacher Timo Tjahjanto. Ein spannender Wechsel! Tjahjanto hat sich mit absurd brutalen, visuell kreativen Actionfilmen wie „The Night Comes for Us“ und „The Big 4“ (beides auf Netflix) nen Namen gemacht.
Der Typ ist bekannt für seine irrsinnig einfallsreichen, exzessiven Kampfchoreografien und könnte dem ohnehin schon derben Action-Stil von „Nobody“ noch mal ne ganz neue Schärfe verleihen. Als Teil des Regie-Duos „The Mo Brothers“ hat er außerdem Erfahrung mit düsteren Thrillern und Horrorfilmen – was sicher auch dem Ton von „Nobody 2“ zugute kommen dürfte.
Was hinter den Kulissen abgeht
Die Produktion von „Nobody 2“ liegt in denselben Händen wie beim ersten Teil: 87North Productions (gegründet von den „John Wick“- und „Atomic Blonde“-Machern David Leitch und Kelly McCormick), Eighty Two Films und Odenkirk Provissiero Entertainment.
Kurios: Hauptdarsteller Bob Odenkirk mischt selbst als Produzent mit, was ihm ordentlich Mitspracherecht bei der Entwicklung seiner Figur gibt. Nach dem überraschenden Erfolg des ersten Teils (der bei schmalem Budget von etwa 16 Millionen Dollar weltweit über 57 Millionen Dollar eingespielt hat) dürfte für die Fortsetzung deutlich mehr Kohle zur Verfügung stehen.
Insider-Info: Bob Odenkirk hatte während der Dreharbeiten zur letzten Staffel von „Better Call Saul“ nen heftigen Herzinfarkt. In Interviews hat er selbst erzählt, dass sein intensives Training für „Nobody“ ihm wohl das Leben gerettet hat. Für Teil 2 musste er deshalb ein spezielles, kardiologisch überwachtes Trainingsprogramm durchziehen. Hut ab vor diesem Einsatz!
Die „Film-DNA“ von Nobody
Die „Nobody“-Reihe reiht sich in eine interessante Tradition von „zurückgezogene Killer werden wieder aktiv“-Filmen ein:
- John Wick: Die offensichtlichste Verbindung, logisch, beide Reihen kommen vom selben Autor. Kolstad hat beide Konzepte erschaffen, wobei „Nobody“ die bodenständigere, humorvollere Variante darstellt.
- Ein Mann sieht rot: Die grundlegende Idee vom Familienvater, der zur Selbstjustiz greift, gab’s schon in diesem Bronson-Klassiker.
- Léon – Der Profi: Das Motiv des Killers mit verborgener Vergangenheit, der unfreiwillig in nen Schlamassel rutscht.
- Taken: Der harmlos wirkende Familientyp mit „speziellen Fähigkeiten“ – ähnlicher Ausgangspunkt wie bei Liam Neeson.
Was „Nobody“ so besonders macht, ist die verrückte Mischung aus extremer Gewalt und rabenschwarzem Humor, kombiniert mit dem genialen Casting eines Schauspielers, den kein Mensch mit dem Action-Genre verbinden würde. Während Teil 1 deutlich bei „John Wick“ geklaut hat, scheint die Fortsetzung mit dem Setting des Familienurlaubes und dem Wasserpark als Schauplatz endlich seinen ganz eigenen, originelleren Weg zu gehen.
Rückblick: Was zum Teufel passierte in Nobody 1?
Falls ihr den ersten Teil verpasst habt oder eure Gedächtnislücken auffüllen wollt:
In „Nobody“ (2021) lernten wir Hutch Mansell kennen, den wohl langweiligsten Familienvater und Büroangestellten ever, dessen Leben aus einschläfernden Routinen besteht. Als Einbrecher in sein Haus eindringen und er sich NICHT mit ihnen prügelt, halten ihn Familie und Nachbarn für’n Weichei und Feigling.
Aber dieser Vorfall triggert was in Hutch – er war früher nämlich ein „Auditor“, ein absolut gefürchteter Killer, der für US-Geheimdienste die übelsten Aufträge erledigte. Bei dem Versuch, ein Armband seiner Tochter zurückzuholen, gerät er in’n Streit mit besoffenen Schlägern in ’nem Bus und prügelt die windelweich.
Dumm nur, dass einer der Typen der Bruder vom russischen Mafiaboss Yulian Kuznetsov ist. Was folgt, ist ein eskalierender Konflikt, in dem Hutch nicht nur sein altes Killer-Können auspacken, sondern auch seine Familie und sein neues Leben retten muss. Im großen Finale kommt’s zu einer mega-spektakulären Auseinandersetzung in Hutchs mit fiesen Fallen präparierter Metallwerkstatt.
Der Film endete mit deutlichen Andeutungen, dass Hutch seinen alten Job als Killer wieder aufgenommen hat – jetzt aber als selbstständiger Auftragsmörder – und sein sterbenslangweiliges Leben endgültig abgehakt hat.
💡 Legendäres Zitat aus Teil 1: „I’m not a nobody!“ („Ich bin KEIN Niemand!“) – Hutchs Ansage während der Bus-Schlägerei wurde zum Kult-Moment des Films und bringt auf den Punkt, worum’s geht: Die Transformation vom vermeintlich bedeutungslosen Durchschnittstypen zur tödlichen Bedrohung.
Warum hat der erste Film so krass eingeschlagen?
Als „Nobody“ 2021 mitten in der Pandemie in die Kinos kam, hätte keine Sau auf nen Hit gewettet. Schmales Budget von nur 16 Millionen Dollar, ein Hauptdarsteller ohne jede Action-Erfahrung und die beschissenen Umstände für Kinostarts in Corona-Zeiten – die Vorzeichen standen mies.
Umso überraschender, dass der Film sowohl kommerziell als auch bei Kritikern voll durch die Decke ging: Trotz aller Einschränkungen spielte er weltweit über 57 Millionen Dollar ein und bekam überwiegend positive Reviews. Auf Rotten Tomatoes hält er ’ne Zustimmungsrate von 84% der Kritiker und sogar 94% vom Publikum – echt starke Werte für nen vermeintlich simplen Actionfilm.
Filmproduzent Lorenzo di Bonaventura (Deadline) nannte „Nobody“ ein „Paradebeispiel dafür, wie ein mittelgroßer Film mit originellem Konzept und überraschender Besetzung auch heute noch gegen die Blockbuster-Übermacht bestehen kann.“
Ich seh das etwas anders: Der Erfolg von „Nobody“ basiert weniger auf Originalität (die Grundidee ist schon ziemlich „John Wick“ abgekupfert) als auf der verdammt guten Umsetzung und dem genialen Casting. Es ist genau die Sorte Film, die zeigt, dass net immer ein 200-Millionen-Budget nötig ist, um richtig unterhaltsames Action-Kino zu liefern.
Was ich persönlich von Nobody 2 erwarte
Meine Gedanken zum Film:
Mein Kinobesuch zum ersten „Nobody“ hat mich damals völlig umgehauen – damit hatte ich echt net gerechnet! Jetzt bin ich super gespannt, ob Teil 2 denselben frischen Wind mitbringen kann. Dass Timo Tjahjanto Regie führt, macht mich besonders neugierig – wer seinen irren Netflix-Film „The Night Comes for Us“ gesehen hat, weiß, dass dieser Typ Actionszenen von einer geradezu wahnsinnigen Intensität auf die Leinwand bringen kann.
Warum ich große Hoffnungen hab
- Der Regiewechsel könnte Gold wert sein: Tjahjanto bringt ’nen komplett anderen visuellen Stil mit, der die Action-Sequenzen auf ein ganz neues Level heben könnte
- Die Besetzung: Sharon Stone als Gegenspielerin verspricht ’ne richtig spannende Dynamik – endlich mal keine generischen Mafia-Typen!
- Location, Location, Location: Ein Wasserpark als Action-Schauplatz bietet endlos kreatives Potenzial für originelle Kampfszenen
- Hutch hat sich weiterentwickelt: Er versteckt seine wahre Identität nicht mehr, was ganz neue Figurenaspekte ermöglicht
Worauf ich besonders heiß bin
Am meisten bin ich gespannt, wie der Film das Familiendrama mit der Action verknüpft. Teil 1 hatte echt starke Momente, in denen Hutchs Doppelleben und dessen Auswirkungen auf seine Familie thematisiert wurden. Dass die kaputte Beziehung zu seiner Frau jetzt zentrales Element sein soll, verspricht mehr emotionale Tiefe als in typischen Hau-drauf-Filmen.
Wo ich Bedenken hab
Natürlich gibt’s immer die Gefahr von „Sequelitis“. Der erste Film hat so gut funktioniert, weil uns der Kontrast zwischen dem spießigen Odenkirk und seiner geheimen Killer-Vergangenheit total überrascht hat. Diesen Überraschungseffekt kann Teil 2 unmöglich nochmal liefern. Die Herausforderung wird sein, frische Ideen zu finden, ohne sich dauernd selbst zu kopieren.
Mein Bauchgefühl: „Nobody 2“ könnte einer der positiven Überraschungsknaller des Kinojahres 2025 werden – wenn der Film die richtige Balance zwischen brachial inszenierter Action und der weiteren Charakterentwicklung von Hutch hinkriegt.
Vergleich mit ähnlichen Streifen
Im Vergleich zur „John Wick“-Reihe, die mit jedem Film größer, pompöser und mythologischer wurde, hoffe ich, dass „Nobody 2“ bodenständiger bleibt. Ein großer Teil des Charmes von Teil 1 war ja gerade die relative Einfachheit und der schwarze Humor. Wenn der Film an die Qualität von „John Wick: Kapitel 2“ rankommt, der das Grundkonzept erweiterte ohne es zu überfrachten, dann steht uns ein saugeiler Nachfolger ins Haus.
🔄 News-Update-Versprechen: Sobald der Film raus ist, aktualisieren wir diesen Artikel mit nem kompletten Review. Schau also nach dem 14. August 2025 wieder vorbei, um zu erfahren, ob „Nobody 2“ die hohen Erwartungen erfüllen konnte!
Häufig gestellte Fragen zu Nobody 2
🔍 Muss ich Teil 1 gesehen haben, um Nobody 2 zu checken?
Wahrscheinlich wird „Nobody 2“ auch für Neulinge funktionieren, aber ehrlich – ohne den ersten Teil verpasst du ’ne Menge Charakterentwicklung und viele coole Anspielungen. Der erste Film ist außerdem richtig unterhaltsam, also gönn dir den auf jeden Fall vorm Kinobesuch der Fortsetzung!
🔍 Warum ham sie den Regisseur ausgetauscht?
Offiziell hat niemand verraten, warum sie von Ilya Naishuller zu Timo Tjahjanto gewechselt sind. Solche Regiewechsel bei Fortsetzungen sind aber gar net so ungewöhnlich – meistens liegt’s an Terminproblemen oder einfach an kreativen Entscheidungen der Studios, und nicht daran, dass der erste Regisseur Mist gebaut hätte.
🔍 Wird Nobody 2 noch brutaler als Teil 1?
Wenn man bedenkt, dass der neue Regisseur Timo Tjahjanto für seine extreme Action bekannt ist, könnte die Fortsetzung tatsächlich noch härtere Gewaltdarstellungen bieten. Der erste „Nobody“ war schon ziemlich explizit, und mit dem „The Night Comes for Us“-Regisseur an Bord steht zu befürchten… ähm, zu hoffen, dass Teil 2 das Brutalitätslevel sogar noch weiter hochdreht.
🔍 Wird Nobody ne langfristige Filmreihe?
Bisher ist nix über weitere Fortsetzungen bekannt. Wie immer in Hollywood wird der Erfolg von Teil 2 darüber entscheiden, ob die Reihe weitergeht. Drehbuchautor Derek Kolstad hat in Interviews durchblicken lassen, dass er durchaus noch mehr Ideen für Hutch Mansell in der Schublade hat.
🔍 Wie alt ist Bob Odenkirk eigentlich und macht er die Stunts alle selbst?
Bob Odenkirk ist inzwischen 62 Jahre alt (Jahrgang 1962) und hat für den ersten „Nobody“ tatsächlich nen Großteil seiner Stunts selbst gemacht. Der Typ hat rund 18 Monate lang wie verrückt verschiedene Kampfkünste trainiert. Klar werden, wie in allen Actionfilmen, die richtig gefährlichen Sachen von Stuntleuten übernommen – aber Odenkirk steckt in erstaunlich vielen Kampfszenen selbst drin!
Filme für die Wartezeit auf Nobody 2
Kannst du’s kaum abwarten, bis „Nobody 2“ endlich in die Kinos kommt? Hier ein paar ähnliche Filme, mit denen du dir die Zeit vertreiben kannst:
Thematisch ähnliche Filme
Diese Streifen behandeln ähnliche Themen wie „Nobody“:
The Equalizer
Taken
Ein Mann sieht rot
Von denselben Produzenten
Weitere Action-Filme von David Leitch und Kelly McCormick, den „Nobody“-Produzenten:
Bullet Train
The Fall Guy
Mit Bob Odenkirk
Empfehlenswerte Filme und Serien mit dem „Nobody“-Hauptdarsteller:
Breaking Bad
The Post
💡 Geheimtipp: Unbedingt „The Night Comes for Us“ auf Netflix anschauen, wenn du wissen willst, was der neue „Nobody 2“-Regisseur Timo Tjahjanto drauf hat! Dieser brutal choreographierte Actionfilm gibt dir ’nen guten Eindruck, was uns bei „Nobody 2“ in Sachen Kampfszenen erwarten könnte. Aber Vorsicht: Nichts für schwache Nerven!
Absoluter Must-Watch: The Night Comes for Us
Dieser indonesische Action-Thriller vom „Nobody 2“-Regisseur Timo Tjahjanto zeigt perfekt, was diesen Filmemacher auszeichnet: kompromisslose, irrsinnig kreative Kampfszenen mit ungewöhnlichen Schauplätzen und Waffen. Die Story um ’nen Auftragskiller, der sich gegen seine eigene Organisation stellt, um ein kleines Mädchen zu beschützen, hat thematische Parallelen zu „Nobody“, dreht aber in Sachen Brutalität und visueller Intensität nochmal richtig auf. Wenn dir „John Wick“ zu zahm war, dann ist DAS dein Film!
Genre: Action, Thriller
Verfügbar auf: Netflix
Meine Wertung: 8.5/10
Offizieller Trailer zu „Nobody 2“
Hier kannst du dir den offiziellen Trailer zu „Nobody 2“ reinziehen:
Na, wie findest du den Trailer? Freust du dich auf Bob Odenkirks Rückkehr als unscheinbarer Killer? Kommentier gerne unten!
💬 Deine Meinung zu „Nobody 2“?
Was erhoffst du dir von der Fortsetzung? Glaubst du, ein Wasserpark bietet genug Potenzial für coole Action-Szenen? Oder biste skeptisch, ob der Film an den Überraschungserfolg des ersten Teils rankommt? Lass uns wissen, was du denkst!