Alien: Romulus – Handlung, Kritik & unsere Bewertung
Am 15. August 2024 landete mit Alien: Romulus ein neues Kapitel der legendären Sci-Fi-Horror-Reihe in den deutschen Kinos. Regisseur Fede Álvarez (Evil Dead, Don’t Breathe) wagt sich zwischen die Klassiker Alien (1979) und Aliens – Die Rückkehr (1986) und liefert mit Cailee Spaeny (Priscilla, Civil War) und David Jonsson (Rye Lane) in den Hauptrollen einen atmosphärisch dichten Horror-Thriller ab, der das Franchise zurück zu seinen Wurzeln führt.
📽️ Film-Fakten auf einen Blick:
- 🎬 Deutscher Titel: Alien: Romulus
- 🎬 Originaltitel: Alien: Romulus
- 📆 Kinostart (DE): 15. August 2024
- 🎭 Genre: Science-Fiction, Horror
- ⏱️ Laufzeit: 119 Minuten
- 🔞 FSK: 16
- 🎞️ Produktion: 20th Century Studios
- 🌐 Land: USA, Großbritannien
- 📍 Drehorte: Budapest (Ungarn), Origo Studios
- 📺 Verfügbar auf: Disney+ (seit 15. Januar 2025), Amazon Prime Video (Kauf/Leihe)
- 🏆 IMDb-Bewertung: 7.1/10
- 🍅 Rotten Tomatoes: 80%
- 💰 Budget: ca. 80 Millionen $
- 💵 Einspielergebnis: 350,8 Millionen $ (weltweit)
- 🎬 Teil einer Reihe? Ja (7. Teil)
- 🔄 Remake/Reboot? Nein
Darum geht’s in Alien: Romulus: Handlung, Story & Ende erklärt
Wir befinden uns im Jahr 2142, zwanzig Jahre nach den Ereignissen des ersten Alien-Films. Die junge Rain Carradine (Cailee Spaeny) schuftet auf dem düsteren Minenplaneten Jackson’s Star für den Mega-Konzern Weyland-Yutani. Die Sonne scheint hier niemals – null Stunden pro Jahr. Ihre Eltern sind längst an Lungenleiden gestorben, und ihr einziger Begleiter ist der defekte Androide Andy (David Jonsson), den ihr Vater einst programmierte, um sich wie ein Bruder um sie zu kümmern.
Als Rains Antrag auf Entlassung aus der Kolonie abgelehnt wird und sie weitere sechs Jahre in den tödlichen Minen arbeiten soll, schließt sie sich widerwillig einem verzweifelten Plan an: Gemeinsam mit ihrem Ex-Freund Tyler (Archie Renaux), dessen schwangerer Schwester Kay (Isabela Merced), dem raubeinigen Bjorn (Spike Fearn) und der Pilotin Navarro (Aileen Wu) will sie die verlassene Raumstation Renaissance plündern. Das Ziel: Kryoschlaf-Kapseln stehlen, um zum neun Reisejahre entfernten Planeten Yvaga III zu fliehen.
Doch die vermeintlich verlassene Station birgt ein tödliches Geheimnis. Die Renaissance besteht aus zwei Teilen – Romulus und Remus – und ist der Ort grausamer Experimente mit dem Xenomorph aus dem ersten Film. Was als Rettungsmission beginnt, verwandelt sich schnell in einen alptraumhaften Überlebenskampf gegen Facehugger, Xenomorphs und noch schlimmere Kreaturen…
Ist die Handlung von Alien: Romulus gut?
Die Handlung von Alien: Romulus ist durchaus solide konstruiert. Die Geschichte überzeugt besonders durch ihre Rückkehr zu den klaustrophobischen Horror-Elementen des Originals, hat jedoch Schwächen bei der Charakterentwicklung. Ein besonderes Highlight ist die emotionale Beziehung zwischen Rain und Andy, während die übermäßigen Referenzen an frühere Filme etwas enttäuschen.
💡 Wusstest du schon? Der Film spielt exakt 20 Jahre nach dem ersten Alien-Film und 37 Jahre vor Aliens. Diese zeitliche Platzierung ermöglicht es, sowohl die Lo-Fi-Ästhetik des Originals als auch Elemente aus Camerons Action-Sequel zu integrieren.
Cast & Crew: Die Köpfe hinter Alien: Romulus
🎭 Hauptbesetzung
- Cailee Spaeny als Rain Carradine
- David Jonsson als Andy
- Archie Renaux als Tyler
- Isabela Merced als Kay
- Spike Fearn als Bjorn
- Aileen Wu als Navarro
- Ian Holm als Rook (digitale Nachbildung)
🎬 Kreatives Team
- Regie: Fede Álvarez
- Drehbuch: Fede Álvarez, Rodo Sayagues
- Musik: Benjamin Wallfisch
- Kamera: Galo Olivares
- Schnitt: Jake Roberts
- Produktion: Ridley Scott, Michael A. Pruss, Walter Hill
Stab
Regie: Fede Álvarez
Drehbuch: Fede Álvarez, Rodo Sayagues
Produktion: Ridley Scott, Michael A. Pruss, Walter Hill
Musik: Benjamin Wallfisch
Kamera: Galo Olivares
Schnitt: Jake Roberts
Production Design: Naaman Marshall
Spezialeffekte: Legacy Effects (Shane Mahan)
Schauspieler|innen:
Schauspieler|in | Rolle | Deutsche Synchronstimme |
---|---|---|
Cailee Spaeny | Rain Carradine | N.N. |
David Jonsson | Andy | N.N. |
Archie Renaux | Tyler | N.N. |
Isabela Merced | Kay | N.N. |
Spike Fearn | Bjorn | N.N. |
Aileen Wu | Navarro | N.N. |
💡 Synchron-Wissenswertes: Die deutsche Synchronisation entstand bei der Interopa Film GmbH in Berlin unter der Dialogregie von Zoë Beck. Das Dialogbuch stammte von Nathan Bechhofer.
Wissenswertes
Die Entstehungsgeschichte von Alien: Romulus reicht zurück bis in die Produktionszeit von Alien: Covenant. Regisseur Fede Álvarez hatte bereits damals Kontakt mit Ridley Scotts Produktionsfirma und reichte ein Treatment für einen Film ein, der „im Wesentlichen der Film ist, den wir heute gemacht haben“. Scott war begeistert, aber die Produktion musste warten, bis die Disney-Übernahme von Fox neue Möglichkeiten eröffnete.
Die Dreharbeiten fanden von März bis Juli 2023 komplett in Budapest statt, hauptsächlich in den modernen Origo Studios. Diese Einrichtung hatte bereits Großproduktionen wie Blade Runner 2049 und Dune beherbergt. Álvarez bestand darauf, so viele praktische Effekte wie möglich zu verwenden – ein Ansatz, der sich auszahlte. Die Facehugger-Sequenz im Wasser? Álvarez bediente die Kreaturen persönlich mit seinen Händen, um die perfekte Bewegung zu erzielen.
Ein besonderes Highlight für Fans: Für die praktischen Effekte holte man Teile der Original-Crew von Aliens (1986) zurück! Die Legacy Effects unter Shane Mahan schufen beeindruckende Animatronics und Miniaturmodelle. Sogar die Filmkörnung wurde akribisch vom Original-Alien digitalisiert und auf Romulus übertragen.
Die umstrittenste Entscheidung war die digitale Wiederbelebung von Ian Holm als Android Rook. Álvarez holte sich dafür die Erlaubnis von Holms Witwe ein, die begeistert war, dass ihr 2020 verstorbener Mann noch einmal Teil des Franchises sein durfte. Technisch wurde ein animatronischer Kopf gebaut, basierend auf 3D-Scans aus Holms Herr der Ringe-Zeit, verfeinert mit Deepfake-Technologie.
Ein weiteres faszinierendes Detail: Die Minenkolonie wurde teilweise in einem aktiven Kraftwerk gedreht – dem Mátrai Erőmű in Ungarn. Diese Location-Wahl steht in der Tradition der Alien-Filme, die oft in Industrieanlagen filmten.
Mit einem Budget von „nur“ 80 Millionen Dollar (verglichen mit den 100+ Millionen der Scott-Prequels) spielte der Film weltweit über 350 Millionen ein und wurde damit zum zweiterfolgreichsten Horrorfilm des Jahres 2024.
💡 Besetzungs-Highlight: David Jonsson war die Entdeckung des Films. Seine nuancierte Darstellung des Androiden Andy, der zwischen kindlicher Unschuld und bedrohlicher Kälte wechselt, wurde von Kritiker|innen als das emotionale Herzstück des Films gelobt.
Die besten Zitate aus Alien: Romulus
Unvergessliche Zitate im Original
„Get away from her… you bitch!“
– Rain Carradine, gespielt von Cailee Spaeny
„What’s best for Rain.“
– Andy, gespielt von David Jonsson (wiederkehrendes Motiv)
„The perfect organism. Its structural perfection is matched only by its hostility.“
– Rook, digital dargestellt nach Ian Holm
Die besten Zitate in der deutschen Synchronfassung
„Weg von ihr… du Miststück!“
– Rain Carradine
„Was das Beste für Rain ist.“
– Andy
„Der perfekte Organismus. Seine strukturelle Perfektion wird nur von seiner Feindseligkeit übertroffen.“
– Rook
💡 Zitat-Kontext: Das berühmte „Get away from her… you bitch!“ ist eine direkte Hommage an Ripleys ikonische Zeile aus Aliens. Während es bei Fans gemischte Reaktionen hervorrief, zeigt es Álvarez‘ Absicht, eine Brücke zwischen den ersten beiden Filmen zu schlagen.
Alien: Romulus Filmkritik & Rezension: Meine ausführliche Bewertung
Die Stärken von Alien: Romulus:
- Beeindruckende praktische Effekte und Kreaturendesign
- David Jonssons herausragende Performance als Android Andy
- Atmosphärisch dichtes Production Design
- Gelungene Balance zwischen Horror und Action
- Respektvoller Umgang mit dem Franchise-Erbe
Kritikpunkte:
- Übermäßige Fan-Service-Momente und 1:1 übernommene Dialoge
- Die meisten Charaktere bleiben blass und austauschbar
- Die digitale Ian Holm-Wiederbelebung spaltet das Publikum
- Das Finale greift zu sehr auf Prometheus/Covenant zurück
Tiefgehende Filmanalyse & Bewertung
Hinweis: Die folgende Filmbesprechung spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist keine objektive Wertung. Für objektivere Einschätzungen verweise ich auf Aggregator-Dienste wie IMDb oder Rotten Tomatoes.
Nach mehrmaligem Ansehen hat sich meine anfängliche Begeisterung für Alien: Romulus etwas gelegt, aber der Film bleibt dennoch eine der besseren Fortsetzungen des Franchises. Was Fede Álvarez hier geschaffen hat, ist im Grunde eine Liebeserklärung an die ersten beiden Alien-Filme – manchmal vielleicht eine zu offensichtliche. Die Rückkehr zu praktischen Effekten zahlt sich definitiv aus: Die Facehugger wirken bedrohlicher denn je, besonders in der verstörenden Unterwasser-Sequenz.
David Jonssons Andy ist zweifellos das Herzstück des Films. Seine Transformation vom liebenswerten, aber defekten „Bruder“ zum kühl kalkulierenden Weyland-Yutani-Androiden ist meisterhaft gespielt. Wie der renommierte Filmkritiker Peter Bradshaw vom Guardian treffend anmerkte: „Jonsson delivers the film’s standout performance„. Dieser Einschätzung kann ich nur zustimmen – seine nuancierte Darstellung verleiht dem Film eine emotionale Tiefe, die den anderen Charakteren leider fehlt.
Die visuelle Gestaltung ist durchweg beeindruckend. Production Designer Naaman Marshall hat es geschafft, die retrofuturistische Ästhetik des Originals mit modernen Sensibilitäten zu verbinden. Die klaustrophobischen Korridore der Renaissance-Station, die düstere Minenkolonie – alles atmet die DNA der Scott’schen Vision, ohne wie eine bloße Kopie zu wirken.
Besondere visuelle und technische Umsetzung
Die Kameraarbeit von Galo Olivares verdient besondere Erwähnung. Seine Verwendung von praktischem Licht und Schatten erzeugt eine bedrückende Atmosphäre, die perfekt zum Horror-Setting passt. Die Schwerelosigkeits-Sequenz mit dem Xenomorph-Blut ist ein visuelles Highlight, das neue Wege im Franchise beschreitet.
Soundtrack und Atmosphäre
Benjamin Wallfischs Score ist eine gelungene Hommage an Jerry Goldsmith und James Horner, ohne deren Arbeit zu kopieren. Die subtilen Anklänge an die Original-Themen in Schlüsselmomenten sorgen für Gänsehaut-Momente.
Ist Alien: Romulus einen Kinobesuch wert?
Definitiv ja – für Fans der Reihe ist es ein Muss, aber auch Neulinge können hier einsteigen. Der Film funktioniert als eigenständige Geschichte und benötigt kein Vorwissen. Allerdings rate ich zur Kinoleinwand: Die beeindruckenden Soundeffekte und die klaustrophobische Bildgestaltung kommen dort am besten zur Geltung.
Mein Urteil im Kontext der Fachkritik: Während die Kollegen von Variety dem Film eine „solide B-Note“ gaben und besonders die technischen Aspekte lobten, sehe ich die Stärken vor allem in der emotionalen Geschichte zwischen Rain und Andy. Der Hollywood Reporter hob die „meisterhafte Spannung“ hervor, was ich in der ersten Hälfte bestätigen kann – das Finale verliert sich meiner Meinung nach aber zu sehr in Franchise-Mythologie.
Hinter den Kulissen: Drehorte & Produktionsdetails zu Alien: Romulus
🎥 Dreharbeiten & Drehorte
- Hauptdrehorte: Budapest (Ungarn), Origo Studios
- Drehzeitraum: 9. März – 3. Juli 2023
- Budget: ca. 80 Millionen Dollar
- Besondere Locations: Mátrai Erőmű Kraftwerk (für Minenkolonie)
- Besondere Herausforderungen: Komplette praktische Sets ohne Greenscreens
🎭 Fun Facts & Wissenswertes
- Fede Álvarez bediente die Facehugger in der Wasserszene persönlich
- Teile der Original-Crew von Aliens (1986) arbeiteten an den Effekten
- Die Filmkörnung wurde vom Original-Alien digitalisiert und übertragen
- Das Videospiel „Alien: Isolation“ war eine Hauptinspiration
- Isabela Merceds Geburtsszene war so verstörend, dass Crew-Mitglieder wegschauen mussten
Entstehungsgeschichte
Die Idee zu Alien: Romulus basiert auf einer gelöschten Szene aus Aliens, in der Kinder durch die Kolonie rennen. Álvarez fragte sich: „Was passiert mit diesen Kindern, wenn sie 20 Jahre alt sind?“ Diese Überlegung führte zum Konzept junger Kolonist|innen, die verzweifelt versuchen, ihrer ausweglosen Situation zu entkommen.
Laut offizieller Pressemitteilung von 20th Century Studios: „Álvarez wollte zur ursprünglichen Form der Alien-Filme zurückkehren„. Der Regisseur selbst erklärte in einem Interview mit Rolling Stone Germany: „Wir haben uns auf Konzepte der ursprünglichen Künstler wie Ron Cobb und H.R. Giger gestützt. Viele ihrer Ideen, die es nicht in den Originalfilm schafften, haben wir jetzt aufgegriffen„. Diese Herangehensweise spiegelt sich im fertigen Film deutlich wider, besonders im beeindruckenden Production Design.
Technische Innovationen
Álvarez‘ Obsession mit praktischen Effekten führte zu beeindruckenden Ergebnissen. Wie er dem Hollywood Reporter mitteilte: „Wir haben jede Kreatur und jedes Set gebaut. Wir lebten und atmeten wirklich in diesen Räumen.“ Diese Entscheidung unterscheidet Romulus deutlich von den CGI-lastigen Prometheus-Filmen und verleiht ihm eine greifbare, bedrohliche Atmosphäre.
Insider-Wissen: Die Origo Studios in Budapest wurden gewählt, weil sie bereits Erfahrung mit Ridley Scott-Produktionen hatten – sowohl Blade Runner 2049 als auch Der Marsianer wurden dort gedreht.
Häufig gestellte Fragen zu Alien: Romulus
🔍 Ist Alien: Romulus gut?
Alien: Romulus ist ein solider Sci-Fi-Horror-Film, der zu den besseren Fortsetzungen der Reihe gehört. Der Film überzeugt durch atmosphärischen Horror und praktische Effekte, hat jedoch Schwächen bei der Charakterentwicklung und zu vielen Fan-Service-Momenten. Für Fans des Franchises definitiv sehenswert, während er für Gelegenheitszuschauer|innen weniger beeindruckend sein könnte. Unsere Wertung: 7.5/10.
🔍 Wie lange ist Alien: Romulus?
Die Laufzeit von Alien: Romulus beträgt 119 Minuten. Dazu kommen etwa 8 Minuten Abspann, in dem keine Post-Credit-Szene zu finden ist.
🔍 Gibt es eine Fortsetzung zu Alien: Romulus?
Ja, eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit! Nach dem kommerziellen Erfolg bestätigte Regisseur Fede Álvarez, dass er an „Alien: Romulus 2“ arbeitet. Details zur Handlung sind noch nicht bekannt.
🔍 Basiert der Film auf einer wahren Begebenheit/einem Buch?
Nein, Alien: Romulus ist eine originale Geschichte von Fede Álvarez und Rodo Sayagues. Die Inspiration kam jedoch von einer gelöschten Szene aus „Aliens“ (1986).
🔍 Wo kann ich Alien: Romulus streamen?
Alien: Romulus ist seit dem 15. Januar 2025 auf Disney+ im Abo verfügbar. Alternativ kann der Film bei Amazon Prime Video gekauft oder geliehen werden.
🔍 Gibt es bei Alien: Romulus eine Post-Credit-Szene?
Nein, es gibt keine Post-Credit-Szene. Der Film endet mit dem regulären Abspann ohne zusätzliche Szenen.
🔍 Welche FSK/Altersfreigabe hat Alien: Romulus?
Alien: Romulus hat in Deutschland eine FSK-Freigabe ab 16 Jahren. Aus unserer Sicht ist diese Einstufung angemessen, da der Film intensive Horror-Momente und verstörende Körperhorror-Elemente enthält.
🔍 Wann kommt Alien: Romulus auf DVD/Blu-ray heraus?
Der DVD- und Blu-ray-Release erfolgte bereits im Dezember 2024. Die Heimkinoversion enthält laut Ankündigung verbesserte CGI-Szenen und zusätzliches Bonusmaterial.
Zielgruppe: Für wen ist Alien: Romulus geeignet?
Dieser Film ist perfekt für dich, wenn du…
- Die klassischen Alien-Filme liebst und mehr davon willst
- Atmosphärischen Weltraum-Horror mit praktischen Effekten schätzt
- Kein Problem mit intensiven Body-Horror-Momenten hast
- Auf spannende Android-Charaktere stehst
Vielleicht weniger geeignet, wenn du…
- Eine komplett neue Vision des Franchises erwartest
- Tiefgehende Charakterentwicklung suchst
- Mit übermäßigem Fan-Service nichts anfangen kannst
💡 Altersempfehlung: Trotz der offiziellen FSK-Einstufung von 16 Jahren empfehle ich den Film persönlich erst ab 18, da besonders die Körperhorror-Elemente im letzten Drittel sehr verstörend sind.
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Technische Details zu Alien: Romulus
📀 Alien: Romulus kaufen oder leihen: Den Film gibt es bei Amazon als 4K UHD Blu-ray oder zum digitalen Verleih.
📋 Technische Details zu Alien: Romulus
Spezifikation | Details |
---|---|
Bildformat | 2.39:1 |
Kameraequipment | Sony CineAlta Venice |
Audioformate | Dolby Atmos, 7.1 |
Schnitt | Jake Roberts |
Effekte | Legacy Effects, Metaphysic (Deepfake) |
🎬 Offizieller Trailer zu Alien: Romulus
🎥 Hier siehst du den offiziellen deutschen Trailer zu „Alien: Romulus“
🔊 Ton an
Der Trailer wurde am 5. Juni 2024 veröffentlicht. Schau dir den Trailer an und teile gerne deine Meinung in den Kommentaren mit!
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