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James Bond 007 – Leben und sterben lassen

luslJames Bond 007 – Leben und sterben lassen (Originaltitel: Live and Let Die) ist der achte Film der James-Bond-Reihe und markiert den ersten Auftritt von Roger Moore als 007. Der Film wurde 1973 unter der Regie von Guy Hamilton veröffentlicht.

Filmhandlung:

Drei britische Agenten werden innerhalb von 24 Stunden getötet. James Bond soll den Mord untersuchen. Die Morde geschehen in New York City, New Orleans und auf der fiktiven Karibikinsel San Monique.

In New York trifft Bond auf den Gangsterboss Mr. Big, der mit dem Diktator von San Monique, Dr. Kananga, zusammenarbeitet. Bond findet heraus, dass Mr. Big und Kananga ein und dieselbe Person sind. Kananga will den weltweiten Heroinmarkt kontrollieren, indem er große Mengen der Droge kostenlos verteilt. So will er die Konkurrenz ausschalten und später die Preise bestimmen.

Regie: Guy Hamilton
Drehbuch: Tom Mankiewicz
Produktion: Albert R. Broccoli, Harry Saltzman
Kamera: Ted Moore
Schnitt: Bert Bates, Raymond Poulton
Musik: George Martin
Titelsong: „Live and Let Die“ von Paul McCartney & Wings

Darsteller|innen:

  • James Bond: Roger Moore
  • Dr. Kananga / Mr. Big: Yaphet Kotto
  • Solitaire: Jane Seymour
  • Felix Leiter: David Hedison
  • Rosie Carver: Gloria Hendry
  • Sheriff J.W. Pepper: Clifton James
  • Tee Hee: Julius Harris
  • Baron Samedi: Geoffrey Holder
  • Quarrel Jr.: Roy Stewart
  • Miss Moneypenny: Lois Maxwell
  • M: Bernard Lee

Trailer:

Autorenbewertung

"Leben und sterben lassen" bringt einen frischen Wind in die Bond-Reihe, insbesondere dank Roger Moores charmanter und humorvoller Darstellung des Geheimagenten. Die exotischen Schauplätze und die Einbindung von Voodoo-Elementen machen den Film zu etwas ganz Besonderem. Yaphet Kotto spielt den Bösewicht richtig gut und Jane Seymour bringt als Solitaire eine mystische Note ins Spiel. Die Actionszenen, vor allem die Verfolgungsjagden mit Schnellbooten in den Sümpfen Louisianas, sind spannend inszeniert. Allerdings wirken einige Elemente aus heutiger Sicht etwas klischeehaft. Insgesamt ist der Film ein unterhaltsamer Beitrag zur Bond-Serie.
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"Leben und sterben lassen" bringt einen frischen Wind in die Bond-Reihe, insbesondere dank Roger Moores charmanter und humorvoller Darstellung des Geheimagenten. Die exotischen Schauplätze und die Einbindung von Voodoo-Elementen machen den Film zu etwas ganz Besonderem. Yaphet Kotto spielt den Bösewicht richtig gut und Jane Seymour bringt als Solitaire eine mystische Note ins Spiel. Die Actionszenen, vor allem die Verfolgungsjagden mit Schnellbooten in den Sümpfen Louisianas, sind spannend inszeniert. Allerdings wirken einige Elemente aus heutiger Sicht etwas klischeehaft. Insgesamt ist der Film ein unterhaltsamer Beitrag zur Bond-Serie.James Bond 007 – Leben und sterben lassen
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