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Die Truman Show

trumanDie Truman Show kam – muss kurz überlegen – ich glaub am 12. November 1998 in unsere deutschen Kinos. Hab den Film damals mit Kumpels im Koblenzer Forum gesehen und wir waren echt geflasht! Unter der Regie von Peter Weir (kennt ihr bestimmt von „Der Club der toten Dichter“, einer meiner All-Time-Favorites) und mit nem überraschend ernsthaften Jim Carrey in der Hauptrolle hat der Streifen echt was zu sagen – und das lange bevor dieser ganze Reality-TV-Wahnsinn bei uns losging.

📽️ Film-Fakten auf einen Blick:

  • 🎬 Originaltitel: The Truman Show
  • 📆 Erscheinungsjahr: 1998
  • 🎭 Genre: Drama, Komödie, Science-Fiction
  • ⏱️ Laufzeit: 103 Minuten
  • 🔞 FSK: 6
  • 🎞️ Produktion: Paramount Pictures

Handlung:

Stellt euch mal vor: Da lebt ein Typ namens Truman Burbank in dieser spießigen Bilderbuch-Kleinstadt Seahaven – so eine Art amerikanisches Vallendar, bloß mit Palmen. Seine Welt scheint perfekt, aber irgendwas stimmt nicht. Was der gute Truman nicht checkt: Jeder seiner Schritte wird von hunderten versteckter Kameras gefilmt und rund um die Uhr an Millionen Zuschauer übertragen. Jap, richtig gelesen – seit seiner Geburt ist er der Star einer gigantischen Reality-Show! Die Leute, die er für Familie und Freunde hält? Alles Schauspieler! Gruselig, oder?

Irgendwann fallen Truman immer mehr merkwürdige Dinge auf – n Scheinwerfer plumpst plötzlich vom „Himmel“, die Passanten scheinen immer wieder dieselben Wege zu gehen, und wieso regnet es eigentlich manchmal nur auf ihn? Während er immer misstrauischer wird, versucht Showproduzent Christof verzweifelt, seinen menschlichen Goldfisch im Glas zu halten. Der Typ ist sowas von überzeugt von seiner „künstlerischen Vision“ – echt zum Fremdschämen.

Truman hat übrigens schon lange diesen Traum von Fiji – da kommt nämlich seine Jugendliebe Sylvia her, die aus der Show geschmissen wurde, nachdem sie versucht hatte, ihm die Wahrheit zu sagen. Erinnert mich bisschen an meinen Kumpel Thomas, der jahrelang davon träumte, nach Schweden auszuwandern, ohne je dort gewesen zu sein. Naja, jedenfalls wird diese Fiji-Sache für Truman zum Symbol seiner unbewussten Suche nach Freiheit. Am Ende nimmt er all seinen Mut zusammen und versucht mit ’nem kleinen Boot die Grenzen seiner Welt zu durchbrechen – ein echt packender Showdown!

⭐ Stab & Schauspieler

  • Regie: Peter Weir
  • Drehbuch: Andrew Niccol (der Typ hat später übrigens auch „Gattaca“ gemacht – noch so’n unterschätzter Film!)
  • Musik: Burkhard Dallwitz, Philip Glass (letzterer ist absolut genial, hört euch mal „Glassworks“ an)
  • Kamera: Peter Biziou
  • Schnitt: William M. Anderson, Lee Smith
  • Produktion: Scott Rudin, Andrew Niccol, Edward S. Feldman

Schauspieler|innen:

Rolle Schauspieler|in Deutsche Synchronstimme
Truman Burbank Jim Carrey Sven Hasper
Christof Ed Harris Thomas Danneberg
Meryl Burbank/Hannah Gill Laura Linney Arianne Borbach
Marlon/Louis Coltrane Noah Emmerich Oliver Stritzel
Lauren/Sylvia Natascha McElhone Maud Ackermann
Kirk Burbank/Walter Moore Brian Delate Klaus Sonnenschein

🎬 Wissenswertes

Krass, wenn man bedenkt, dass das Drehbuch von Andrew Niccol ursprünglich viel düsterer war! Der Typ sollte auch Regie führen, aber dann gabs Verzögerungen und Peter Weir hat übernommen. War vielleicht auch besser so, denn Weir hat dem Ganzen seine ganz eigene Note gegeben. Achja, und die Geschichte sollte eigentlich in New York spielen – wär garantiert ein ganz anderer Film geworden.

Apropos Jim Carrey – habt ihr gewusst, dass der damals satte 12 Millionen Dollar für die Rolle bekommen hat? Nicht schlecht für den Quatschkopf, der vorher hauptsächlich durch Grimassen und Fürze-Witze bekannt war. Und trotz seiner mega Performance wurde er bei den Oscars komplett ignoriert. Typisch Academy – erkennen Qualität oft erst Jahre später. Mein Filmabend-Kumpel Markus aus Andernach schwört bis heute, dass Carreys Oscar-Schnitzer einer der größten Fehler der Filmgeschichte war.

💡 Wusstest du schon?

Diese superspießige Stadt Seahaven, wo Truman lebt, ist eigentlich Seaside in Florida – eine komplett durchgeplante Retorten-Gemeinde mit fast künstlich perfekter Architektur. Als ich Bilder davon gesehn hab, musste ich sofort an diese Neubausiedlung in Mülheim-Kärlich denken, nur halt mit nem amerikanischen Einschlag und Meer drumrum. Die haben den Ort extra ausgewählt, weil er diese leicht unheimliche Perfektion ausstrahlt – so clean und organisiert, dass es fast beängstigend ist.

🎭 Besetzungs-Trivia

Ey, stellt euch mal vor: Fast hätte Gary Oldman Truman gespielt! Auch Tom Hanks war im Gespräch, fand die Story aber „zu düster“ – ausgerechnet der! Na ja, vielleicht wars direkt nach Forrest Gump, da wollt er wohl nix Deprimierendes machen. Für die Rolle des größenwahnsinnigen Christof waren erst Dennis Hopper und später Christopher Plummer vorgesehen, bevor Ed Harris den Zuschlag bekam. Manchmal möcht ich ja echt gern die Paralleluniversen sehen, in denen diese Besetzungen Wirklichkeit wurden…

Mega interessant find ich, dass der Film das ganze Reality-TV-Ding vorweggenommen hat. Als „Die Truman Show“ 1998 anlief, gabs noch kein Big Brother und all den Kram. Die erste Staffel von Big Brother startete erst 1999! Hab neulich mit meiner Schwägerin drüber gequatscht, die damals als Studentin in der ersten Big Brother-Staffel mitfieberte und, ey, die wusste gar nix vom Truman-Film! Verrückt. Weir hat später in Interviews rumgelabert, dass er nie gedacht hätte, wie schnell seine krasse Vision Wirklichkeit werden würde.

Der Film hat übrigens so krasse Spuren in der Popkultur hinterlassen, dass Psychiater tatsächlich vom Truman-Show-Wahn sprechen – ’ne richtige Störung, bei der Leute ernsthaft glauben, ihr Leben wär ne inszenierte Reality-Show. Ziemlich abgefahren, oder? Als wir den Film damals im Studikino in Koblenz gesehen haben, hat hinterher ein Psychologie-Student gemeint, sowas könnte es echt geben – wir haben ihm nicht geglaubt. Tja, wer hat jetzt recht?

Achja, die Filmmusik – die stammt größtenteils vom australischen Komponisten Burkhard Dallwitz, aber es gibt auch Stücke von Philip Glass. Als Truman am Ende die Grenze seiner Welt erreicht und gegen diesen gemalten „Himmel“ stößt… Mann, diese Musik von Glass („The Anthem“) geht mir immer noch durch Mark und Bein. Hab mir den Soundtrack extra auf CD gekauft – ja, damals gabs noch CDs, bin halt alt – und höre ihn manchmal, wenn ich am Rhein spazieren gehe. Gibt dem Ganzen was Surreales.

Was ich auch lustig find: Der Film hatte n Budget von 60 Millionen Dollar, was damals echt viel Holz war für son Film ohne Explosionen und Monster. Hat aber weltweit über 264 Millionen eingespielt – nicht schlecht für ne philosophische Parabel, wa? Bei uns im Rheinland lief der Film anfangs nur in zwei Sälen im Koblenzer Forum, wurde aber wegen dem Mega-Andrang schnell in größere Säle verlegt. Mein Kumpel Matze jobbte damals als Kartenabreißer und hat mir erzählt, dass die Vorstellungen sogar unter der Woche bumsvoll waren – und das bei nem Film, der zum Nachdenken anregt! Hätt ich fast nicht geglaubt.

Ach, noch ein Detail, das ich total spannend find: Regisseur Weir und sein Kameramann Peter Biziou haben verschiedene Kameratechniken eingesetzt, um die unterschiedlichen Perspektiven im Film zu zeigen. Die „Show-Kameras“ filmen mit seltsamen Fischaugenobjektiven und aus komischen Winkeln – manchmal aus Knopflöchern oder Spiegeln – während die „normalen“ Szenen ganz klassisch gefilmt sind. Merkt man eigentlich erst beim zweiten Schauen, aber dann isses wie so’n Aha-Moment.

Bei den Oscars 1999 war der Film für drei Preise nominiert: Bester Nebendarsteller (Ed Harris), Beste Regie (Peter Weir) und Bestes Originaldrehbuch (Andrew Niccol). Gehen leer aus – alle drei. N Kumpel von mir, der Film studiert hat, hat sich damals tierisch aufgeregt und gemeint, „Shakespeare in Love“ hätte dem Film alles weggeschnappt – wobei das nicht mal stimmt, weil „Der Soldat James Ryan“ die meisten Preise abräumte. Naja, manchmal hat man halt falsche Erinnerungen…

🎞️ Film-DNA

Wenn ich über „Die Truman Show“ nachdenke – und das tu ich öfter, als mir lieb ist – dann seh ich da echt viele Einflüsse von den Sci-Fi-Klassikern, die ich als Teenager verschlungen hab. Man merkt deutlich, dass Orwells „1984“ Pate gestanden hat, aber auch Bradburys „Fahrenheit 451“ schimmert durch. Besonders spannend find ich aber die Parallelen zu Philip K. Dicks „Zeit aus den Fugen“ – da gehts auch um konstruierte Realitäten und Manipulation.

Lustig ist, wie der Film selbst dann wieder andere Werke geprägt hat. „Matrix“ kam ein Jahr später raus – da gehts zwar mehr um Maschinen und so, aber das Grundthema „Was, wenn deine Realität ne Lüge ist?“ ist dasselbe. Und heute? Mann, jede zweite „Black Mirror“-Folge fühlt sich an, als hätte jemand einfach ne Idee aus „Truman Show“ geklaut und mit mehr Technik-Schnickschnack aufgeblasen. Letztens lief so ne Doku über Social Media im Fernsehen, und die haben ernsthaft Szenen aus dem Film genommen, um zu zeigen, wie wir heute alle freiwillig in unserer eigenen Truman Show leben. Verrückt eigentlich.

📊 Meine Bewertung

TOP-FILM!
FLIMMERKISTE.NET
FILM BEWERTUNG
FILMPERLE:
9/10
"VISIONÄRER KLASSIKER MIT ZEITLOSER BOTSCHAFT!"
DEINE REZENSION:
Ich liebe diesen Film einfach! Jedes Mal, wenn ich ihn anschaue – und das war bestimmt schon 6-7 Mal – entdecke ich neue Details. Jim Carrey beweist hier, dass er viel mehr drauf hat als nur Grimassen und dumme Witze. Echt schade, dass er für sowas nie den verdienten Respekt bekommen hat. Wie krass vorausschauend der Film war, merk ich besonders heute, wo wir alle in dieser Instagram-Reality leben und uns gegenseitig beim Leben zugucken. Wobei ich zugeben muss, dass ein paar Nebenfiguren etwas blass bleiben – aber hey, bei dem Hauptplot kann man das verschmerzen! Am meisten berührt mich immer diese Szene am Ende, wenn Truman am 'Horizont' ankommt und die Hand gegen die Studiowand legt... da krieg ich heut noch Pipi-Augen!

👥 Was Kritiker sagen

»Die Truman Show ist einer jener seltenen Filme, die sowohl unterhalten als auch zum Nachdenken anregen – ein Meisterwerk, das seiner Zeit weit voraus war.« – Roger Ebert, Chicago Sun-Times

Klar, der alte Ebert hat schon recht – wobei er aus meiner Sicht die schauspielerische Leistung von Carrey zu wenig würdigt. Ich mein, der Typ spielt hier nicht einfach nur ernst statt lustig – der zeigt eine komplette psychologische Entwicklung von naiver Ahnungslosigkeit über Verunsicherung bis hin zu verzweifelter Entschlossenheit. Hab mal mit nem Schauspielkollegen aus meiner alten Theater-AG darüber diskutiert, ob Carrey hier Method Acting betreibt – war ne spannende Debatte, bis uns der Wirt vom Dorfkrug in Lahnstein rausgeworfen hat, weil wir zu laut wurden. Gute Zeiten!

»Ein Film, der seine eigene Prophezeiung wurde – die Grenzen zwischen Realität und Unterhaltung sind heute verschwommener denn je.« – Die Zeit

Boah, ist das wahr! Damals, ’98, hat doch kein Mensch ernsthaft geglaubt, dass Leute irgendwann freiwillig jede Minute ihres Lebens auf TikTok streamen würden. Oder dass wir alle mit so kleinen Computer-Kameras rumlaufen und ständig Fotos vom Mittagessen machen. Als wir den Film zum ersten Mal gesehen haben, dachten wir noch: „Ja klar, als ob jemand 24/7 jemandem beim Leben zuschauen würde“ – und jetzt? Jetzt nennt man das Influencer und die verdienen damit richtig Asche! Wenn mir das damals im CineStar Neuwied jemand prophezeit hätte, ich hätt ihn für bekloppt erklärt.

❓ FAQ

Hat Jim Carrey für „Die Truman Show“ eigentlich nen Oscar bekommen?

Nö, war nix mit Oscar – krass, oder? Wurde nicht mal nominiert, was irgendwie ’ne echte Frechheit ist, wenn man seine Performance sieht. Er hat aber immerhin nen Golden Globe als Bester Hauptdarsteller in nem Drama abgestaubt. Mein Filmclub in Koblenz hat damals kollektiv in den Fernseher geflucht, als bei der Oscar-Verleihung sein Name nicht mal unter den Nominierten war.

Was bedeutet eigentlich dieses Ende – ist das jetzt gut oder schlecht für Truman?

Puh, das ist so ne philosophische Kiste! Man kann’s verschieden sehen: Für mich ist’s definitiv ein Happy End – Truman bricht aus seinem goldenen Käfig aus und wählt die Freiheit mit all ihren Unsicherheiten. Bisschen wie mein Onkel Karl, der mit 50 seinen sicheren Beamtenjob geschmissen hat, um ne Surfschule auf Sylt aufzumachen. Andere sehen’s kritischer und meinen, der arme Kerl wird in der echten Welt untergehen. Im Film selbst ist’s ja diese Mischung aus Triumph (er hat’s gecheckt und ist entkommen) und Melancholie (die heile Welt ist für immer weg). Deswegen funktioniert’s auch so gut – jeder kann’s auf seine eigene Lebensphilosophie projizieren.

Gibts diesen „Truman-Show-Wahn“ echt oder ist das urban legend?

Ja, den gibt’s tatsächlich! Der Psychiater Joel Gold vom Bellevue Hospital in New York hat das 2008 zum ersten Mal beschrieben. Er hatte mehrere Patienten, die steif und fest glaubten, ihr Leben würde heimlich gefilmt und als TV-Show ausgestrahlt. Das Krasse ist: Die kamen völlig unabhängig voneinander mit fast identischen „Wahnvorstellungen“. Gold hat das später zusammen mit seinem Bruder Ian in nem Fachmagazin veröffentlicht. Hab mal mit meinem Schwager (der ist Psychotherapeut in ner Praxis in Bendorf) drüber gesprochen – der meinte, in abgeschwächter Form sei das Gefühl, beobachtet zu werden, heute durch Social Media bei vielen Leuten recht normal geworden. Macht einen schon nachdenklich…

🎬 Für Fans von…

Matrix
Black Mirror
Der Club der toten Dichter
Eden Lake
Vergiss mein nicht!

📺 Wo kann ich Die Truman Show streamen?

Aktuell läuft „Die Truman Show“ bei Netflix im Abo – hab ihn letzten Monat dort selbst nochmal geschaut, Bildqualität war ordentlich. Falls du da kein Abo hast, kannste den Film auch bei Amazon Prime Video oder Apple TV leihen oder kaufen – kostet so 3-4 Euro zum Leihen, glaub ich.

Wenn du auf physische Medien stehst (ich sammel die auch noch, meine Frau verzweifelt an meinem Blu-ray-Regal): Die Blu-ray gibts bei Amazon und hat cooles Bonusmaterial zur Entstehung. Hab mir die mal bei Media Markt in Koblenz für 9,99€ geschnappt – war ein Schnäppchen!

🎞️ Berühmte Zitate

»Falls ich euch nicht mehr sehe: Guten Morgen, guten Tag und guten Abend!« – Truman Burbank

»Wir nehmen die Realität generell so hin, wie sie uns präsentiert wird.« – Christof

»Ihr seid im Fernsehen! Die ganze Welt schaut zu!« – Sylvia

Diese Zitate sind heute echt Kult! Mein Studienkollege Flo hat den ersten Spruch sogar als Abschiedsformel in seiner E-Mail-Signatur. Und das Christof-Zitat über die Realität find ich heute fast noch krasser als damals – wenn man überlegt, wie Filterblasen und Social Media uns ihre Version der Realität präsentieren… echt gruselig, wie prophetisch der Film war.

Trailer:

Hey du, was denkst du eigentlich: Hat „Die Truman Show“ unsere heutige Social-Media-Kultur vorhergesehen? Manchmal frag ich mich, ob Peter Weir heimlich ne Zeitmaschine hatte oder ob wir Menschen einfach so berechenbar sind. Schreib mir doch mal in die Kommentare, ob du dich manchmal auch wie in deiner eigenen Truman Show fühlst!

Autorenbewertung

"Die Truman Show" ist eine tiefgründige Satire auf die moderne Medienwelt und die Überwachungsgesellschaft. Der Film stellt wichtige Fragen über Authentizität, Privatsphäre und das Streben nach Wahrheit. Jim Carrey liefert eine beeindruckende Leistung in einer ernsteren Rolle, während der Film insgesamt durch seine intelligente Handlung und die Regie von Peter Weir besticht.

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"Straßen? Wo wir hinfahren, brauchen wir keine Straßen!"

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